Januar 2021
Course Description The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with
Course Description
The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamicand body centeredapproach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non-western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
Course Objectives
In the NARM Practitioner Training you will learn:
Course Structure
The NARM Practitioner Training consists of 120 contact hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the 2-year period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart, or 2 per year, to allow time for continued study, practice, peer meetings, and the webinars, in support of greater integration of the NARM clinical approach.
Supplementary learning opportunities include: study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions, access to library of demonstration videos, and other learning intensives.
Teaching Methods
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
2-Year NARM Practitioner Training Curriculum Topic Overview
The order of content may be subject to change.
Module 1
Module 2
Module 3
Module 4
Dates:
Module 1: September 23rd – 27th, 2020
Module 2: March 17th – 21st, 2021
Module 3: September 15th – 19th, 2021
Module 4: February 9th – 13th, 2022
The training will be taught in English.
For further information and booking, please click here
September 23 (Mittwoch) 10:00 - Februar 13 (Sonntag) 17:00
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) ist eine Weiterbildung für Psycho- und KörperpsychotherapeutInnen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) ist eine Weiterbildung für Psycho- und KörperpsychotherapeutInnen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, ist ein grundlegender Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und beziehungsmäßigen Wachstums hat.
Das NARM Practitioner Training besteht aus 4 Modulen von jeweils 5 Tagen.
Zusätzlich sind zehn Gruppensupervisionsstunden und zehn Einzelstunden mit NARM™- qualifizierten TherapeutInnen erforderlich für die Zertifizierung. Die Termine für die zusätzlichen Stunden werden individuell mit den TeilnehmerInnen vereinbart
Darüber hinaus stehen Lernangebote wie Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppensupervision und individuelle Einzelstunden zur Verfügung.
Die Zertifizierung als NARM Practitioner wird von Dr. Laurence Heller, NARM International ausgestellt.
Die Weiterbildung richtet sich an Menschen in psychotherapeutischen Berufen und/oder praktizierende SE-TherapeutInnen mit mindestens 2-jähriger Praxiserfahrung.
Die Themen und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Daten, Zeiten, Ort
Modul 1: 20. – 24. Oktober 2020
Modul 2: 17. – 21. Februar 2021
Modul 3: 25. – 29. August 2021
Modul 4: 26. – 30 November 2021
Kurszeiten: 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Kursort: Zürich
Kosten: CHF 5050.– für 4 Module / Das Training kann in 4 Raten gezahlt werden.
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
Oktober 20 (Dienstag) 10:00 - November 30 (Dienstag) 17:30
Polarity Bildungszentrum & Zentrum für innere Ökologieinfo@nullpolarity.ch Tel +41 44 218 80 80 Zwinglistr. 21 CH-8004 Zürich
„Der Körper ist dazu angelegt, sich durch kontinuierliche Selbst-Korrektur ständig zu erneuern.“ Dr. Peter Levine Unverarbeiteter Stress und Traumata beeinträchtigen das natürliche Zusammenspiel von Empfinden und Fühlen, während unser Gehirn zunehmend die
„Der Körper ist dazu angelegt, sich durch kontinuierliche Selbst-Korrektur ständig zu erneuern.“
Dr. Peter Levine
Unverarbeiteter Stress und Traumata beeinträchtigen das natürliche Zusammenspiel von Empfinden und Fühlen, während unser Gehirn zunehmend die Kapazität zu integrierendem Denken, zu bewusstem Handeln und Mitgefühl verliert.
Das Seminar zeigt neue Wege der Selbst- und Co-Regulierung auf, um in dieser Wechselwirkung wieder ein gesundes Gleichgewicht herzustellen. Wir präsentieren ein Verständnis dieser Zusammenhänge und vermitteln Werkzeuge, die es den Teilnehmern ermöglichen, die biologischen Mechanismen der Stressreaktion zu verstehen und die hohe Ladung der Stressenergie langsam und in kleinen Dosen abzubauen. Dabei werden wir unterschiedliche Funktionen unseres Gehirns und Nervensystems sowie seine kreative Selbstregulationsfähigkeit kennenlernen.
Übungen, in denen wir lernen, einen sicheren Kontakt zu unserem Erleben herzustellen, Körperempfindungen nachzuspüren, Erdung und Entladung zu erfahren, Ressourcen zu finden und inneren Halt zu spüren, lassen uns eine authentische Erfahrung der eigenen Fähigkeit von Stressregulation machen.
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich sowohl für Psycho- und Körpertherapeuten als Fortbildung wie auch für alle anderen Menschen, die sich dieser Thematik nähern möchten.
Dieses Wochenende ist zugleich der Beginn der Seminarreihe Die heilende Kraft der Selbstregulation.
Kursdaten, Zeiten, Ort
Preis:
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
29 (Freitag) 10:00 - 31 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Februar 2021
Dieser Workshop bietet einen Überblick über Entwicklungstraumata (K-PTBS) aus der Perspektive des NeuroAffektiven Beziehungsmodells und bringt den TeilnehmerInnen die
Dieser Workshop bietet einen Überblick über Entwicklungstraumata (K-PTBS) aus der Perspektive des NeuroAffektiven Beziehungsmodells und bringt den TeilnehmerInnen die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM nahe.
Das Neuro-affektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein umfassender psychodynamischer und körperorientierter Ansatz für die Behandlung von Entwicklungstrauma. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Verbindungsverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist ressourcenorientiert, nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. Das gleichzeitige Arbeiten mit diesen verschiedenen Aspekten auf der körperlichen wie psychologischen Ebene menschlichen Seins ist eine bedeutsame Perspektivenerweiterung für die Arbeit mit Entwicklungs- und Bindungstrauma.
In diesem Einführungskurs werden die Teilnehmer mit dem konzeptionellen Grundverständnis und einigen grundlegenden Vorgehensweisen von NARM bekannt gemacht. Themenschwerpunkte sind:
Zielgruppe
Die Einführung richtet sich an psychologische und körperorientierte Psychotherapeuten, die sich für NARM™ interessieren und das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM™ näher kennenlernen und erleben wollen.
Kursdaten, Zeit, Ort
02. – 03. Februar 2021
Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr
Kosten
280,- €
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage.
2 (Dienstag) 10:00 - 3 (Mittwoch) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Dieser Workshop bietet einen Überblick über Entwicklungstraumata (K-PTBS) aus der Perspektive des NeuroAffektiven Beziehungsmodells und bringt den TeilnehmerInnen die Grundzüge des theoretischen und praktischen Ansatzes von NARM nahe. NARM ist ein
Dieser Workshop bietet einen Überblick über Entwicklungstraumata (K-PTBS) aus der Perspektive des NeuroAffektiven Beziehungsmodells und bringt den TeilnehmerInnen die Grundzüge des theoretischen und praktischen Ansatzes von NARM nahe.
NARM ist ein umfassendes psychodynamisches und körperorientiertes Vorgehen für die Behandlung von zwischenmenschlichem Trauma im Kontext einer therapeutischen Beziehung. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Verbindungsverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist ressourcenorientiert, nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. Das gleichzeitige Arbeiten mit diesen verschiedenen Aspekten auf der körperlichen wie psychologischen Ebene menschlichen Seins ist eine bedeutsame Perspektivenerweiterung für die Arbeit mit Entwicklungs-, Beziehungs- und Bindungs- und generationenübergreifendem Trauma.
Themenschwerpunkte sind:
Zielgruppe
Die Einführung richtet sich an psychologische und körperorientierte Psychotherapeuten, die sich für NARM™ interessieren und das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM™ näher kennenlernen und erleben wollen.
Kursdaten, Zeiten und Ort:
Das Seminar wird als Fortbildung von ÖBVP im Ausmaß von 16 Arbeitsstunden (16 AE) anerkannt.
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6 (Samstag) 10:00 - 7 (Sonntag) 16:00
Johannes Schlössl der Pallottiner
Mönchsberg 24, 5020 Salzburg
Pro Juventute Akademieakademie@nullprojuventute.at, +43 (0)662/431355
März 2021
04Mär(Mär 4)10:0007(Mär 7)17:00Scham, Schuld und Identität Veranstaltungs TagsKöln
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus der Perspektive der Neurowissenschaften, aus der Sicht frühkindlicher Bindung, in späteren Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen. Die Wurzeln lebenslanger Gefühle
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus der Perspektive der Neurowissenschaften, aus der Sicht frühkindlicher Bindung, in späteren Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen.
Die Wurzeln lebenslanger Gefühle von Scham und Schuld sind oft in durch frühe Entwicklungs- oder Schocktraumen ausgelösten Stresszuständen zu finden. Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich als Reaktion auf Stress und Desorganisation im Körper und erzeugen in Folge wiederum weiteren Stress und Desorganisation.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit der Unzulänglichkeit der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun hat, hilft es uns dabei, uns selbst auf eine neue mitfühlendere Art zu sehen. Wir kommen mehr in Verbindung mit unserer Kraft, haben mehr Möglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder lösen sich auf.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen, so dass die Teilnehmer ihre eigenen authentischen Erfahrungen erkunden können.
Körper- und Psychotherapeuten werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in der Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge im Umgang damit.
Seminarinhalte
.
Kursdaten, Zeiten und Ort
04. – 07. März 2021, Beginn um 10.00 Uhr, Köln
Kosten
580,- €
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4 (Donnerstag) 10:00 - 7 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Eine wesentliche Voraussetzung für authentischen Kontakt im persönlichen wie professionellen Kontext mit anderen Menschen ist unsere Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu
Eine wesentliche Voraussetzung für authentischen Kontakt im persönlichen wie professionellen Kontext mit anderen Menschen ist unsere Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren.
Grenzverletzungen infolge von überwältigenden Erlebnissen oder chronischem Nicht-Eingestimmt-Sein früher Bezugspersonen führen zu einem tiefgreifenden Verlust des Gefühls von Sicherheit und Vertrauen zu uns selbst, zu anderen und zur Welt.
Die Wiederherstellung gesunder Grenzen ist eine Voraussetzung dafür, dass unser Körper wieder zu kreativer Selbstregulation und Resilienz zurückfinden kann. Flexible Grenzen bieten Schutz und Sicherheit, geben Orientierung, reduzieren Stress, ermöglichen tragfähige Beziehungen und ein Gefühl des Wohlbefindens. Sie sind flexibel und verändern sich der Situation entsprechend von Augenblick zu Augenblick. Wir können mit ganzem Herzen „Ja“ oder „Nein“ sagen und verfügen über all die vielfältigen Möglichkeiten dazwischen. Wir können uns empfänglich öffnen und in Beziehung treten und uns auch schützend verschließen, um psychische oder physische Verletzung fernzuhalten.
Für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen schützt die Fähigkeit eines achtsamen Umgangs mit gesunden Grenzen vor Burn-Out und sekundärer Traumatisierung.
Die Vorträge, erfahrungsbezogene dialogische Partnerübungen, achtsamkeitsbasierte Selbsterforschung sowie Körperübungen geben uns die Möglichkeit, den Umgang mit unseren Grenzen im eigenen Erleben und im Kontakt mit anderen zu erforschen und neu zu gestalten.
Kursdaten, Zeiten und Ort
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
12 (Freitag) 10:00 - 14 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Mai 2021
05Mai(Mai 5)18:0009(Mai 9)16:00Shame, Guilt and Identity Veranstaltungs TagsNijeholtpade,NL
In this seminar we will explore the development of feelings of shame and guilt from a neuroscientific, early childhood attachment and an intergenerational perspective. The roots of lifelong feelings of shame
In this seminar we will explore the development of feelings of shame and guilt from a neuroscientific, early childhood attachment and an intergenerational perspective.
The roots of lifelong feelings of shame and guilt are often found in stress caused by early developmental or shock traumas. Feelings of shame and guilt develop as a reaction to stress and disorganization in the body and in turn generate further stress and disorganization.
Negative beliefs about ourselves, such as „I am bad“ and the numerous variations of this conviction are based on the early experience of „I feel bad“. At the level of identity, shame and guilt become the basis of highly distorted identifications and self-judgments that can last a lifetime.
When we understand that shame and guilt have more to do with the inadequacy of the environment than with our own failures, it helps us to view ourselves in a new and more compassionate way. We can be more connected to our aliveness and strength, have more behavioural options and distorted self-images dissolve.
We will explore the topic both theoretically and practically, so that participants can learn to understand their own authentic experiences. Body- and psychotherapists will become more aware of the crucial significance of this dynamic in working with people and are provided with an important set of tools to facilitate their work.
Topics covered
Shame/Guilt
The content and structure of the seminar are suitable for both psycho- and bodytherapists.
The course will be taught in English.
Date – May 5th-9th 2021, starting at 18.00 hrs
Place – Centre the Bron, Nijeholtpade
Organiser – AUMM Instituut, Information and booking: info@nullaumm.nl or 0031-595 423023
Price – € 550,-
5 (Mittwoch) 18:00 - 9 (Sonntag) 16:00
Centrum de Bron
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Aumm Opleiding PRTWadwerderweg 97 9988 SV Usquert Phone: +31 595 - 423023 info@nullaumm.nl
Course Description The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with
Course Description
The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamicand body centeredapproach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non-western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
Course Objectives
In the NARM Practitioner Training you will learn:
Course Structure
The NARM Practitioner Training consists of 120 contact hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the 2-year period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart, or 2 per year, to allow time for continued study, practice, peer meetings, and the webinars, in support of greater integration of the NARM clinical approach.
Supplementary learning opportunities include: study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions, access to library of demonstration videos, and other learning intensives.
Teaching Methods
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
2-Year NARM Practitioner Training Curriculum Topic Overview
Topics and schedule subject to change by instructor
Module 1
Module 2
Module 3
Module 4
Dates
Modul 1: 26. – 30. May 2021
Modul 2: 17. – 21. September 2021
Modul 3: 23. – 27. April 2022
Modul 4: 12. – 16. October 2022
The training will be taught in English with Polish translation.
For further information and booking, please click here
Mai 26 (Mittwoch) 10:00 - Oktober 16 (Sonntag) 17:00
Centrum Konferencyjno-Wypoczynkowe Pałac i Folwark Łochów
Instytut Terapii PsychosomatycznejTelefon: +48 502 607 736, mail: biuro@nullinterp.pl
Juni 2021
Woran auch immer wir mit uns selbst oder unseren Klienten arbeiten (Trauma, Bindung, Beziehungsdynamiken, spirituelle Entwicklung oder ganz alltägliche Lebenserfahrungen), der Umgang mit Emotionen spielt dabei eine zentrale Rolle. In diesem
Woran auch immer wir mit uns selbst oder unseren Klienten arbeiten (Trauma, Bindung, Beziehungsdynamiken, spirituelle Entwicklung oder ganz alltägliche Lebenserfahrungen), der Umgang mit Emotionen spielt dabei eine zentrale Rolle.
In diesem Seminar werden wir einen frischen Blick auf die Arbeit mit Emotionen, ihre Entstehung und Funktion werfen und einige Kernprinzipien des Umgangs mit ihnen kennenlernen und einüben.
Für uns alle hatten Gefühle und ihr gesunder Ausdruck eine überlebenswichtige Bedeutung und sind Ausdruck unserer Lebendigkeit – sie signalisieren einen Wunsch, ein Bedürfnis und beinhalten eine Botschaft an uns selbst und die Umwelt. Entwicklungsgeschichtlich kommunizieren sie die Notwendigkeit nach einem auf unsere Bedürfnisse eingestimmten Kontakt und einer angemessenen Reaktion der wichtigen Bezugspersonen.
Ein verständnisvoller Umgang mit unseren emotionalen Reaktionen gibt uns mehr Handlungsfreiheit und selbstbestimmten Gestaltungsraum in Bezug auf das, was uns persönlich wichtig ist in unserem Leben. Im therapeutischen Kontext erweitert es unsere Kapazität in der Begleitung von emotionalen Zuständen und erleichtert unseren Umgang mit Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamiken.
Themen, die wir erkunden werden:
Das Seminar richtet sich sowohl an Psycho- und Körpertherapeuten, die ihre therapeutische Kompetenz vertiefen möchten, wie auch an alle anderen Menschen, die sich dieser Thematik persönlich nähern möchten.
03. – 06. Juni 2021, Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr, München
Kosten
580,- €
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
3 (Donnerstag) 10:00 - 6 (Sonntag) 16:30
HO'OKIPA – Kahuna Bodywork, Praxis und Schule, Margareta Kappl
Tegernseer Landstraße 98 D-81539 München
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schuleinfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: +49 (0)170 342 20 40 Tegernseer Landstraße 98 D-81539 München
Dieser Workshop bietet einen Überblick über Entwicklungstraumata (K-PTBS) aus der Perspektive des NeuroAffektiven Beziehungsmodells und bringt den TeilnehmerInnen die
Dieser Workshop bietet einen Überblick über Entwicklungstraumata (K-PTBS) aus der Perspektive des NeuroAffektiven Beziehungsmodells und bringt den TeilnehmerInnen die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM nahe.
Das Neuro-affektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein umfassender psychodynamischer und körperorientierter Ansatz für die Behandlung von Entwicklungstrauma. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Verbindungsverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist ressourcenorientiert, nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. Das gleichzeitige Arbeiten mit diesen verschiedenen Aspekten auf der körperlichen wie psychologischen Ebene menschlichen Seins ist eine bedeutsame Perspektivenerweiterung für die Arbeit mit Entwicklungs- und Bindungstrauma.
In diesem Einführungskurs werden die Teilnehmer mit dem konzeptionellen Grundverständnis und einigen grundlegenden Vorgehensweisen von NARM bekannt gemacht. Themenschwerpunkte sind:
Das theoretische Lernen umfasst Vorträge sowie Frage- und Antwortzeiten, das experimentelle Lernen beinhaltet Selbsterforschungsübungen, Kleingruppenaktivitäten und angeleitete Übungen zum Ausbau von Fertigkeiten.
Zielgruppe
Die Einführung richtet sich an körperorientierte wie psychologische TherapeutInnen, die sich für NARM interessieren und das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen. Gleichzeitig als Fortbildung zur Entwicklung ihrer Kompetenzen im Erkennen und Begleiten komplexer Traumatisierungen sowie Achtsamkeit bezüglich eigener Grenzen im therapeutischen Handeln.
Kursdaten, Zeiten und Ort
11. – 13. Juni 2021 Beginn um 9.00 Uhr, Freiburg
Kosten
395,- €
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
11 (Freitag) 9:00 - 13 (Sonntag) 18:00
Freiburger Cranio & Polarity SchuleMichael Schubert, +49 761/ 1373 1374, ausbildung@nullpolarityschule.com Haslacherstrasse 192, D-79115 Freiburg
Juli 2021
Course Description The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with
Course Description
The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamicand body centeredapproach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non-western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
Course Objectives
In the NARM Practitioner Training you will learn:
Course Structure
The NARM Practitioner Training consists of 120 contact hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the 2-year period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart, or 2 per year, to allow time for continued study, practice, peer meetings, and the webinars, in support of greater integration of the NARM clinical approach.
Supplementary learning opportunities include: study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions, access to library of demonstration videos, and other learning intensives.
Teaching Methods
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
2-Year NARM Practitioner Training Curriculum Topic Overview
The order of content may be subject to change.
Module 1
Module 2
Module 3
Module 4
Dates:
Module 1: September 23rd – 27th, 2020
Module 2: March 17th – 21st, 2021
Module 3: September 15th – 19th, 2021
Module 4: February 9th – 13th, 2022
The training will be taught in English.
For further information and booking, please click here
September 23 (Mittwoch) 10:00 - Februar 13 (Sonntag) 17:00
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) ist eine Weiterbildung für Psycho- und KörperpsychotherapeutInnen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) ist eine Weiterbildung für Psycho- und KörperpsychotherapeutInnen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, ist ein grundlegender Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und beziehungsmäßigen Wachstums hat.
Das NARM Practitioner Training besteht aus 4 Modulen von jeweils 5 Tagen.
Zusätzlich sind zehn Gruppensupervisionsstunden und zehn Einzelstunden mit NARM™- qualifizierten TherapeutInnen erforderlich für die Zertifizierung. Die Termine für die zusätzlichen Stunden werden individuell mit den TeilnehmerInnen vereinbart
Darüber hinaus stehen Lernangebote wie Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppensupervision und individuelle Einzelstunden zur Verfügung.
Die Zertifizierung als NARM Practitioner wird von Dr. Laurence Heller, NARM International ausgestellt.
Die Weiterbildung richtet sich an Menschen in psychotherapeutischen Berufen und/oder praktizierende SE-TherapeutInnen mit mindestens 2-jähriger Praxiserfahrung.
Die Themen und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Daten, Zeiten, Ort
Modul 1: 20. – 24. Oktober 2020
Modul 2: 17. – 21. Februar 2021
Modul 3: 25. – 29. August 2021
Modul 4: 26. – 30 November 2021
Kurszeiten: 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Kursort: Zürich
Kosten: CHF 5050.– für 4 Module / Das Training kann in 4 Raten gezahlt werden.
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
Oktober 20 (Dienstag) 10:00 - November 30 (Dienstag) 17:30
Polarity Bildungszentrum & Zentrum für innere Ökologieinfo@nullpolarity.ch Tel +41 44 218 80 80 Zwinglistr. 21 CH-8004 Zürich
Course Description The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with
Course Description
The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamicand body centeredapproach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non-western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
Course Objectives
In the NARM Practitioner Training you will learn:
Course Structure
The NARM Practitioner Training consists of 120 contact hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the 2-year period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart, or 2 per year, to allow time for continued study, practice, peer meetings, and the webinars, in support of greater integration of the NARM clinical approach.
Supplementary learning opportunities include: study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions, access to library of demonstration videos, and other learning intensives.
Teaching Methods
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
2-Year NARM Practitioner Training Curriculum Topic Overview
Topics and schedule subject to change by instructor
Module 1
Module 2
Module 3
Module 4
Dates
Modul 1: 26. – 30. May 2021
Modul 2: 17. – 21. September 2021
Modul 3: 23. – 27. April 2022
Modul 4: 12. – 16. October 2022
The training will be taught in English with Polish translation.
For further information and booking, please click here
Mai 26 (Mittwoch) 10:00 - Oktober 16 (Sonntag) 17:00
Centrum Konferencyjno-Wypoczynkowe Pałac i Folwark Łochów
Instytut Terapii PsychosomatycznejTelefon: +48 502 607 736, mail: biuro@nullinterp.pl
„Unsere Verabredung mit dem Leben findet immer im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt unserer Verabredung ist genau da, wo wir uns gerade befinden.“ Tich Nhat Hanh „Die Freiheit beginnt mit dem Mut“ Perikles Achtsamkeit
„Unsere Verabredung mit dem Leben findet immer im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt unserer Verabredung ist genau da, wo wir uns gerade befinden.“
Tich Nhat Hanh
„Die Freiheit beginnt mit dem Mut“
Perikles
Achtsamkeit beschreibt die Fähigkeit, in diesem Moment mit uns selbst und unserem Erleben in der gegenwärtigen Situation in direktem Kontakt zu sein. Dazu zählen den Körper zu spüren, unsere Gefühle wahrzunehmen und zu verkörpern, Gedanken, innere Bilder, zugehörige Strategien und Verhaltensmuster zu bemerken, sowie unsere Fähigkeit, diese reflektierend zu erkunden. Uns selbst zu erforschen und herauszufinden, was stimmig und wahr ist und unserer inneren Weisheit entspricht, wird in erster Linie durch Identifikationen mit festgefügten Überzeugungen über uns selbst und andere, unseren Vorannahmen über die Realität im Allgemeinen, aus unseren tief verwurzelten Einstellungen und inneren Überzeugungen sowie den erlernten, zwanghaften Reaktions- und Verhaltensmustern, eingeschränkt.
In diesem Seminar, das in Form eines Retreats stattfindet, wechseln sich die thematischen Vorträge mit Phasen von Achtsamkeitsübungen, neuroaffektiver Regulation, (dialogischer) Selbsterkundung mit eingehender Nachbesprechung und Raum für individuelle Begleitung, ab.
Ziel des Seminars ist es,
Das Seminar richtet sich sowohl an Psycho- und KörpertherapeutInnen, die diese Haltung in Bezug auf therapeutische Prozeße vertiefen möchten, wie auch für Menschen, die sich dieser Thematik aus persönlichen Gründen nähern möchten.
Daten, Zeiten, Ort
01.-04. Juli 2021, Beginn um 10.00 Uhr, Köln
Kosten
540,- €
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1 (Donnerstag) 10:00 - 4 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen zwei essentielle Grundlagen für gesunde Regulation: bewegen und berühren. Leben heißt bewegen: atmen, laufen, im Fluss sein – der Körper ist nicht gemacht, um lange Zeit
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen zwei essentielle Grundlagen für gesunde Regulation: bewegen und berühren.
Leben heißt bewegen: atmen, laufen, im Fluss sein – der Körper ist nicht gemacht, um lange Zeit still zu sitzen. Unserer Entwicklung, das Wachstum unseres Körpers ist von Anfang an eine große Bewegung, ein Sich-Ausdehnen und Form Annehmen des Organismus. Bewegung ist ein direkter Ausdruck unseres Gefühlslebens. Wir bringen uns über Bewegung ins Gleichgewicht, bauen Spannungen ab, bringt die Produktion wichtiger Hormone in Schwung und regen das Wachstum unseres Gehirns an.
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist. Durch eingestimmte und unterstützende (Selbst-) Berührung entwickeln wir ein gesundes Bild unseres Körpers, seiner Grenzen, wir lernen uns im „Innen“ und „Außen“ zu orientieren und im Kontakt zu regulieren.
Achtsame, erkundende, spielerische und kraftvolle Bewegungs- und Berührungsübungen, alleine und im Kontakt, eröffnen den Teilnehmern neue Möglichkeiten, sich wieder mit ihrer Lebendigkeit zu verbinden.
Das Seminar richtet sich sowohl an Psycho- und Körpertherapeuten als Fortbildung wie auch für alle anderen Menschen, die sich dieser Thematik nähern möchten.
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16 (Freitag) 10:00 - 18 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
August 2021
12Aug(Aug 12)10:0015(Aug 15)16:30Scham, Schuld und Identität Veranstaltungs TagsMünchen
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus der Perspektive der Neurowissenschaften, aus der Sicht frühkindlicher Bindung, in späteren Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen. Die Wurzeln lebenslanger Gefühle
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus der Perspektive der Neurowissenschaften, aus der Sicht frühkindlicher Bindung, in späteren Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen.
Die Wurzeln lebenslanger Gefühle von Scham und Schuld sind oft in durch frühe Entwicklungs- oder Schocktraumen ausgelösten Stresszuständen zu finden. Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich als Reaktion auf Stress und Desorganisation im Körper und erzeugen in Folge wiederum weiteren Stress und Desorganisation.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit der Unzulänglichkeit der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun hat, hilft es uns dabei, uns selbst auf eine neue mitfühlendere Art zu sehen. Wir kommen mehr in Verbindung mit unserer Kraft, haben mehr Möglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder lösen sich auf.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen, so dass die Teilnehmer ihre eigenen authentischen Erfahrungen erkunden können.
Körper- und Psychotherapeuten werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in der Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge im Umgang damit.
Seminarinhalte
Kursdaten, Zeiten und Ort
12. – 15. August 2021
Beginn am 12. 08. um 10.00 Uhr
Kosten
580,- €
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12 (Donnerstag) 10:00 - 15 (Sonntag) 16:30
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schule Tegernseer Landstraße 98 81539 Müncheninfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: + 49 (0)170 342 20 40
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) ist eine Weiterbildung für Psycho- und KörperpsychotherapeutInnen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) ist eine Weiterbildung für Psycho- und KörperpsychotherapeutInnen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, ist ein grundlegender Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und beziehungsmäßigen Wachstums hat.
Das NARM Practitioner Training besteht aus 4 Modulen von jeweils 5 Tagen.
Zusätzlich sind zehn Gruppensupervisionsstunden und zehn Einzelstunden mit NARM™- qualifizierten TherapeutInnen erforderlich für die Zertifizierung. Die Termine für die zusätzlichen Stunden werden individuell mit den TeilnehmerInnen vereinbart
Darüber hinaus stehen Lernangebote wie Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppensupervision und individuelle Einzelstunden zur Verfügung.
Die Zertifizierung als NARM Practitioner wird von Dr. Laurence Heller, NARM International ausgestellt.
Die Weiterbildung richtet sich an Menschen in psychotherapeutischen Berufen und/oder Menschen mit Zugehörigkeit zu einer der folgenden Berufsgruppen: PsychiaterInnen, ÄrztInnen, SozialpädagogInnen, PsychologInnen
Die Themen und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Modul 1: 18. – 22. August 2021
Modul 2: 16. – 20. Februar 2022
Modul 3: 29. Juni – 3. Juli 2022
Modul 4: 25. – 29. Januar 2023
Zeiten: jeweils von 10.00 – 18.00 Uhr, Ende am letzten Tag: 16.00 Uhr
Ort: St. Virgil Salzburg, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Weitere Infos. Ab Herbst 2020 buchbar!
18 (Mittwoch) 10:00 - 22 (Sonntag) 16:00
St Virgil Bildungszentrum
Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Pro Juventute Akademieakademie@nullprojuventute.at, +43 (0)662/431355
September 2021
The workshop is based on the deeply human experience, that healing and co-regulation are learned in a safe and attuned relational field, supporting us to develop and grow. In this advanced
The workshop is based on the deeply human experience, that healing and co-regulation are learned in a safe and attuned relational field, supporting us to develop and grow.
In this advanced training, approaches of regulating osteopathic touch work are introduced and combined with the affective principles of social communication. The way we relate to early biopsychological attachment patterns, which are actualized and triggered in each new contact, and our adaptation strategies to deal with them, is crucial for our physical and emotional well-being and/or becoming symptomatic.
Participants will learn additional skills enhancing the effectiveness of sessions and support the implementation of specific tools regulating the brain and nervous system.
Topics covered:
The course will be taught in English.
Suitable for all body- and psychotherapists.
Date – September 01st – September 05th, starting at 18.00 hrs
Place – Centre the Bron, Nijeholtpade (www.centrumdebron.nl)
Organiser – Aumm Instituut, mailto: info@nullaumm.nl
Price – € 550,-
1 (Mittwoch) 18:00 - 5 (Sonntag) 16:00
Centrum de Bron
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Aumm Opleiding PRTWadwerderweg 97 9988 SV Usquert Phone: +31 595 - 423023 info@nullaumm.nl
Die Grundlage des Seminars beruht auf der zutiefst menschlichen Erfahrung, dass Heilung und Co-Regulation in sicheren und eingestimmten Beziehungen erlernte Verhaltensweisen sind, die unser Wachstum sowie unsere Entwicklung fördern. In dieser
Die Grundlage des Seminars beruht auf der zutiefst menschlichen Erfahrung, dass Heilung und Co-Regulation in sicheren und eingestimmten Beziehungen erlernte Verhaltensweisen sind, die unser Wachstum sowie unsere Entwicklung fördern.
In dieser Weiterbildung werden regulierende Ansätze osteopathischer Berührung vorgestellt und mit den affektiven Grundlagen sozialer Kommunikation verbunden. Der heutige Umgang mit frühen Bindungserfahrungen und den Anpassungsleistungen, die in jedem Kontakt getriggert und neu aktualisiert werden, ist entscheidend für unser körperliches und emotionales Wohlbefinden und/oder der daraus resultierenden Symptome.
Die TeilnehmerInnen erlernen zusätzliche Fähigkeiten, die ihre Arbeit wirksamer machen und die Integration spezifischer Werkzeuge zur Regulation des Gehirns und des Nervensystems unterstützen.
Die bewusste Integration der verschiedenen Ebenen zeigt sowohl für Körper- wie auch für Psychotherapeuten neue Perspektiven für die Arbeit mit Menschen auf.
Inhalte
Für alle Körper- und Psychotherapeuten geeignet, insbesondere für Praktizierende der craniosacralen Therapie, NARM, ISP und Somatic Experiencing.
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9 (Donnerstag) 10:00 - 12 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
21Sep(Sep 21)10:0022Oct(Oct 22)17:00Einführung in Somatic Experiencing Veranstaltungs TagsKöln
Dieser Kurs für Interessierte aus medizinischen, pädagogischen und therapeutischen Berufen bietet eine theoretische und praktische Einführung in Somatic Experiencing (SE) nach Dr. Peter Levine, ein körperorientiertes Modell zur Traumabehandlung. Somatic
Dieser Kurs für Interessierte aus medizinischen, pädagogischen und therapeutischen Berufen bietet eine theoretische und praktische Einführung in Somatic Experiencing (SE) nach Dr. Peter Levine, ein körperorientiertes Modell zur Traumabehandlung.
Somatic Experiencing ist ein Basiskonzept zum Verständnis, zur Prävention und zur Bewältigung der Folgen von Schock, Trauma und chronischem Stress. SE versteht Traumafolgestörungen als die unvollständige Reaktion des Körpers/Nervensystems auf eine als existenziell bedrohlich erlebte Situation. Wenn diese angeborenen, instinktiven Überlebensreaktionen nicht zum biologischen Abschluss kommen, behindert dies die gesunde Kraft der Selbstregulation und bereitet in der Folge den Boden für anhaltende somatische, emotionale und psychologische Symptome.
In SE ist die Frage »Was ist dir passiert?« weniger wichtig als die Frage »Wie hat dein Nervensystem/Körper die überwältigende Erfahrung verarbeitet?«. Mithilfe von Interozeption, dem Erspüren und Wahrnehmen von kontextabhängigen Körperreaktionen, ist es möglich, inhaltsfrei zu arbeiten und so möglicher Retraumatisierung vorzubeugen. Durch die kleinschnittige Arbeit, das Pendeln der Aufmerksamkeit zwischen stabilisierenden Ressourcen und der für die Anpassungsreaktion des Körpers überwältigenden Erfahrung kann die im Nervensystem gebunden Überlebensenergie sanft gelöst werden. Der Körper kann dadurch nicht abgeschlossene Reaktionen auf die ursprüngliche Bedrohung nachträglich entwickeln und vervollständigen.
Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Voraussetzungen für die Teilnahme an den dreijährigen Weiterbildungen in Somatic Experiencing zu erfüllen.
Kursdaten, Zeiten und Ort
21. -22. September 2021, Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr, Köln
Kosten
280,- €
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September 21 (Dienstag) 10:00 - Oktober 22 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Oktober 2021
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, ein Gefühl der „Verkörperung“, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält.
Wie wichtig bewusste Berührung für das Erlernen von Selbstregulierung, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis sowie den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen ist, ist Gegenstand des Seminars.
Es adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zur deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisnahen Zugang zur Arbeit mit zentralen Mustern des „Anspannens/Sich Wappnens“ und „Kollabierens“, die das Ergebnis entwicklungsgeschichtlicher Traumata sind. Die systematische Dekonstruktion der somatischen Komponenten des relationalen und emotionalen Traumas ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten vertiefen wollen.
Psychotherapeutisch geschulte NARM-Praktizierende lernen schrittweise ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Patienten in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Praktizierende mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen Interventionen und Sprachanwendungen, die sich sensibel mit entwicklungsbedingten und emotionalen Traumata auseinandersetzen.
Inhalte
Voraussetzung zur Teilnahme: abgeschlossene NARM-Ausbildung
Kursdaten, Zeiten und Ort
Modul 1
16. – 20. Oktober 2021
Modul 2
26. – 30. Januar 2022
Beginn jeweils am 1. Tag um 10.00 Uhr, Köln
Oktober 16 (Samstag) 10:00 - Januar 30 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
In diesem Seminar werden wir untersuchen, wie vergangene, oft schwierige Bindungserfahrungen unser Verhalten heute bestimmen und wie wir uns dadurch in leidvolle Beziehungsdynamiken verstricken. Die gewonnenen Einsichten ermöglichen ein Verständnis
In diesem Seminar werden wir untersuchen, wie vergangene, oft schwierige Bindungserfahrungen unser Verhalten heute bestimmen und wie wir uns dadurch in leidvolle Beziehungsdynamiken verstricken. Die gewonnenen Einsichten ermöglichen ein Verständnis dafür, auf welche Weise unser Umgang mit den Stressreaktionen des Körpers, fehlender Einstimmung uns selbst und anderen gegenüber, unseren Umgang mit Bedürfniskonflikten erschweren.
In Beziehungen werden häufig eigene Empfindlichkeiten und Verletzungen durch das Verhalten des anderen unbewusst berührt. Dies kann zu starren Rollenfestschreibungen und zu unangemessen heftigen Reaktionen bei uns selbst führen, die wiederum die schmerzlichen Erfahrungen des anderen auslösen. Hierzu gehören starke emotionale Reaktionen wie Aggressionen oder auch Gefühllosigkeit, Rückzug und andere Verhaltensweisen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem reaktiven Teufelskreis von Anklagen, Abwehr, Schuldzuweisungen etc., der keine authentische Begegnung mehr möglich macht.
Das Anliegen des Workshops ist es, Mitgefühl und Verständnis für die Dynamiken und Trigger zu entwickeln, die dabei eine Rolle spielen. So können wir lernen, uns treu zu bleiben ohne die Verbindung zu anderen zu verlieren und weder uns selbst noch andere immer wieder aufs Neue zu verletzen. Wir werden neue Handlungsmöglichkeiten kennenlernen, um klare Rahmenbedingungen zu schaffen, die einen respektvollen Umgang ohne Urteil und Scham, miteinander ermöglichen. Hierzu werden wir lernen, kindliche Bindungs- und Überlebensstrategien im Hier-und-Jetzt auf ihre Wahrheit hin zu untersuchen und den Umgang mit Bedürfnissen in erwachsenen Beziehungen einzuüben.
Das Seminar eignet sich für alle Menschen in Beziehungen, besonders für Menschen, die mit Menschen arbeiten und für Paare, die sich Verständnis und Werkzeuge aneignen möchten, um ihre Beziehungsdynamiken wirkungsvoller gestalten zu können.
22. – 24. Oktober 2021, Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr,
375,00 €
22 (Freitag) 10:00 - 24 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Die Fortbildungen richten sich an Menschen im körper- oder psychotherapeutischen, sozialen, pädagogischen etc. Bereich, die andere in ihrer Entwicklung begleiten und fördern möchten.
Meine Herangehensweise besteht darin, die Teilnehmer/innen darin zu bestärken, Fähigkeiten und Methoden zu erlernen, zu vertiefen und so anzuwenden, dass sie sie allmählich integrieren und zu ihren eigenen machen können.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell – NARM
2-jährige Weiterbildung zur Heilung von Entwicklungstrauma
Salzburg, Österreich
Beginn: 18. August.2021 Zur Fortbildung
The Netherlands
Start: September 23rd 2020 Further Information
Zürich, Schweiz
Beginn: 20. Oktober 2020 Zur Fortbildung
Athens, Greece
Start: November 11th 2020 Further Information
Warsaw, Poland
Due to the Covid-19, Start: May 26th 2021 Further Information
Die themenspezifischen Seminare dienen der Selbsterfahrung und dem Erkunden unterschiedlichster Aspekte unseres körperlichen, emotionalen, kognitiven und verhaltensbezogenen Erlebens im gegenwärtigen Moment. Wir lernen neue Möglichkeiten uns auf uns selbst und andere zu beziehen und einen entsprechenden Umgang damit gestalten zu können.