Januar 2020
16Jan(Jan 16)10:0019(Jan 19)17:00Scham, Schuld und Identität Veranstaltungs TagsKöln
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus der Perspektive der Neurowissenschaften, aus der Sicht frühkindlicher Bindung, in späteren Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen. Die Wurzeln lebenslanger Gefühle
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus der Perspektive der Neurowissenschaften, aus der Sicht frühkindlicher Bindung, in späteren Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen.
Die Wurzeln lebenslanger Gefühle von Scham und Schuld sind oft in durch frühe Entwicklungs- oder Schocktraumen ausgelösten Stresszuständen zu finden. Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich als Reaktion auf Stress und Desorganisation im Körper und erzeugen in Folge wiederum weiteren Stress und Desorganisation.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham und Schuld mehr mit der Unzulänglichkeit der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun hat, hilft es uns dabei, uns selbst auf eine neue mitfühlendere Art zu sehen. Wir kommen mehr in Verbindung mit unserer Kraft, haben mehr Möglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder lösen sich auf.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen, so dass die Teilnehmer ihre eigenen authentischen Erfahrungen erkunden können.
Seminarinhalte
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich sowohl für Psycho- und Körpertherapeuten als Fortbildung wie auch für alle anderen Menschen, die sich dieser Thematik nähern möchten.
Kursdaten, Zeiten und Ort
16. – 19. Januar 2020, Beginn am 16. 01. um 10.00 Uhr, Köln
Kosten
560,- €
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage.
16 (Donnerstag) 10:00 - 19 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
CranioSacrale Biodynamik (CSB) ist ein körpertherapeutischer Ansatz innerhalb der Craniosacralen Therapie, der sich mit den gesunden kreativen Kräfte, die den Körper organisieren, achtsam begleitet und ihre Wirkung erforscht. Der Ansatz ist
CranioSacrale Biodynamik (CSB) ist ein körpertherapeutischer Ansatz innerhalb der Craniosacralen Therapie, der sich mit den gesunden kreativen Kräfte, die den Körper organisieren, achtsam begleitet und ihre Wirkung erforscht. Der Ansatz ist systemisch, ressourcen- und potenzialorientiert und arbeitet mit den dem menschlichen Organismus innewohnenden intelligenten Kräften zusammen. CSB lehrt einen sanften, nicht-invasiven und ganzheitlicher Zugang, um die Bedingungen herzustellen, die eine effektive Zusammenarbeit mit dem Körper und seinen inneren Regulationsmechanismen ermöglicht.
Der Ursprung
Die craniosacrale Methode hat ihre Wurzeln in den Erfahrungen und Erkenntnissen von Dr. Sutherland, einem amerikanischen Osteopathen, der sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Arbeit mit dem craniosacralen System spezialisierte. Die Ausrichtung der Ausbildung ist biodynamisch und beruht auf dem Verständnis des von Sutherland postulierten fundamentalen Prinzips des „Breath of Life“ – des primären Lebensatems. Biodynamisch in diesem Zusammenhang bedeutet das Wissen und Wahrnehmen von Kräften oder (engl.:) Potency, die dem Leben zugrunde liegen.
Es sind diese vitalen Kräfte, die die Bewegung des Lebensatems erzeugen und aufrechterhalten. Sie manifestieren ein ordnungsgebendes und organisierendes Prinzip, das uns im Kern mit Gesundheit und unserem Sein verbindet während es mit unserer Physiologie und unserem psychologischen Erleben interagiert. Er ist eine therapeutische Kraft, die sich als langsame, stetige innere Bewegung ausdrückt. Dieser feine, unwillkürliche Rhythmus fühlt sich an wie die Gezeitenbewegung von Ebbe und Flut oder wie ein subtiles inneres Atmen.
CSB lehrt unterschiedliche Arten, wie wir auf die vielen Funktionen der vitalen Kräfte, die bewegen, erschaffen, gestalten, formen, erneuern und erhalten, „lauschen“ können.
Der biodynamische Ansatz
Das Herzstück des biodynamischen Ansatzes ist ein Modell von (Selbst-) Heilung, dass die Interaktionen an der Schnittstelle zwischen dem physiologischen (grobstofflichen) Körper und dem energetischen (feinstofflichen) Körper untersucht. Eine bedeutsame Rolle hierbei spielen sowohl die subtilen rhythmischen Phänomene, auch „primärer Lebensatem“ genannt, wie auch die regenerierende Kraft der Stille.
Unser Verständnis
CSB gründet auf dem systemischen, osteopathischen Verständnis eines dynamischen Gleichgewichtes. Dieses beruht auf der natürlichen Tendenz des Organismus wieder in einen ausgewogenen Gleichgewichtszustand zurückzukehren (Homöostasis), wenn dieser gestört wurde.
Der Schwerpunkt in CSB richtet sich nicht nur auf die körperliche Geschichte, sondern umfasst alle Ebenen des menschlichen Seins: Körper, Geist und Seele. Der Integration körperlicher Prozesse und Symptome mit energetischen, emotionalen und spirituellen Dimensionen gilt dabei das besondere Augenmerk. CSB bezieht sich direkt auf den lebendigen Prozess und seine ihm innewohnende Weisheit. Unser methodischer Ansatz beruht auf der Integration unterschiedlicher Einflüsse. Die osteopathischen Wurzeln beruhen auf dem Verständnis von Dr. Sutherland, Dr. Rollin E. Becker, Dr. John Upledger, Franklyn Sills und Dr. James S. Jealous.
Das Training
Es richtet sich an Menschen, die im Gesundheits- und Wellnessbereich therapeutisch tätig sind, die ihre palpatorischen und kommunikativen Fähigkeiten erweitern, an eigener Entwicklung interessiert sind und mit dem biodynamischen Ansatz arbeiten möchten
Die Ausbildung verbindet das Wissen um die Kraft der Potency mit den Entwicklungen neuerer Forschung aus (neuro-) wissenschaftlichem und therapeutischem Gebiet. Die grundlegenden Kenntnisse über Anatomie, Physiologie, Embryologie, Neurobiologie und Entwicklungspsychologie unterstützten die Lernenden darin, ihr Verständnis über die inneren Prozesse ihrer Patienten zu vertiefen und erlauben spezifische therapeutische Interventionen, die sich auf die Gesundheit und Ganzheit beziehen.
Durch praktische Übungen lernen und üben die Teilnehmer im gegenseitigen Austausch spezifische Palpationsfähigkeiten zu entwickeln.
Innere Fähigkeiten wie achtsames Eingestimmt-Sein, erkundende Offenheit und Mitgefühl werden ausgebildet und bestärkt. Sie befähigen die Teilnehmer dazu, die eigenen Erfahrungen während des Begleitens zu erforschen und zu regulieren. Das Vertrauen in die eigene Resilienz wird hierdurch bekräftigt und ihr Potenzial gefördert.
Aufbau des Trainings und Voraussetzungen zur Zertifizierung
Die Ausbildung in CranioSacraler Biodynamik dauert 2 Jahre und umfasst 3 aufeinander aufbauende Module; es sind insgesamt 36 Tage mit 294 Unterrichtsstunden. Während des gesamten Trainings kommen zusätzlich 100-150 Stunden Selbststudium und Praxis hinzu.
Voraussetzung zur Zertifizierung
Lernmethoden
Trainingsinhalte
Modul 1 – Die Grundlagen (4 Trainingstage)
Modul 2: Formative Kräfte und craniosacrale Fertigkeiten (3 x 4 Trainingstage)
Modul 3: Spezifische Fertigkeiten in Bezug auf unterschiedliche Bewegungsdynamiken der Körperstrukturen; Resourcenorientiertes Begleiten und Orientierung zur Stille (5 x 4 Trainingstage)
Zeiten, Ort
23 (Donnerstag) 10:00 - 26 (Sonntag) 7:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Das Neuro-affektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein umfassender psychodynamischer und körperorientierter Ansatz für die Behandlung von Entwicklungstrauma. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer
Das Neuro-affektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein umfassender psychodynamischer und körperorientierter Ansatz für die Behandlung von Entwicklungstrauma. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Verbindungsverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist ressourcenorientiert, nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. Das gleichzeitige Arbeiten mit diesen verschiedenen Aspekten auf der körperlichen wie psychologischen Ebene menschlichen Seins ist eine bedeutsame Perspektivenerweiterung für die Arbeit mit Entwicklungs-, Beziehungs- und Bindungstrauma.
In diesem Einführungskurs werden die Teilnehmer mit dem konzeptionellen Grundverständnis und einigen grundlegenden Vorgehensweisen von NARM bekannt gemacht. Themenschwerpunkte sind:
Die Einführung richtet sich an psychologische und körperorientierte Psychotherapeuten und an Körpertherapeuten mit SE Hintergrund,die sich für NARM interessieren, aber sich noch kein abschließendes Bild über den Ansatz machen konnten, und die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
Kursdaten, Zeiten und Ort:
29. – 30. Januar 2020
Kurszeiten: 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Kursort: Zürich
Kosten: CHF 500.-
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29 (Mittwoch) 10:00 - 30 (Donnerstag) 17:30
Polarity Bildungszentrum & Zentrum für innere Ökologieinfo@nullpolarity.ch Tel +41 44 218 80 80 Zwinglistr. 21 CH-8004 Zürich
März 2020
Diese Weiterbildung vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Schock- und Entwicklungstrauma sowie die praktischen Fertigkeiten, die im Umgang damit für KörperpsychotherapeutInnen eine Rolle
Diese Weiterbildung vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Schock- und Entwicklungstrauma sowie die praktischen Fertigkeiten, die im Umgang damit für KörperpsychotherapeutInnen eine Rolle spielen. Ziel ist, das Vertrauen und die Fähigkeiten zu entwickeln, das ermutigende Verständnis, die somatische Achtsamkeit und die taktilen Fertigkeiten der Traumalösung in das jeweilige therapeutische Arbeitsfeld integrieren zu können.
Aufbauend auf dem Wissen um die intelligenten, autoregulativen Kräfte des Nervensystems erlernen die Teilnehmer spezifische Fertigkeiten, die ein behutsames und effektives Erforschen und Lösen traumatisch gebundener Energien ermöglichen. Das vorgestellte Material basiert zum Teil auf der Arbeit von Dr. P. Levine (SE). Ergänzt werden diese Werkzeuge mit Einsichten über neuroaffektive Regulation („Wie aus Stress Gefühle werden“) und entwicklungspsychologischen Ansätzen über soziale Kommunikation (Dr. S. Porges).
Es ist das Ziel, die Teilnehmenden in ihrem Vertrauen und ihren F.higkeiten zu unterstützen, das ermutigende Verständnis, die somatische Achtsamkeit und die Behandlungsfertigkeiten in ihr jeweiliges Arbeitsfeld integrieren zu können.
Die Methodik umfasst Vorträge und Präsentationen, praktische Übungen zu zweit und in Kleingruppen, Selbsterfahrung, Demo-Sitzungen, Fragen und Antworten, Diskussion.
Inhalte
Kursdaten, Zeiten, Ort
Kosten
995.00 €
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März 5 (Donnerstag) 10:00 - Juni 21 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Course Description The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with
Course Description
The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamicand body centeredapproach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non-western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
Course Objectives
In the NARM Practitioner Training you will learn:
Course Structure
The NARM Practitioner Training consists of 120 contact hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the 2-year period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart, or 2 per year, to allow time for continued study, practice, peer meetings, and the webinars, in support of greater integration of the NARM clinical approach.
Supplementary learning opportunities include: study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions, access to library of demonstration videos, and other learning intensives.
Teaching Methods
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
2-Year NARM Practitioner Training Curriculum Topic Overview
Topics and schedule subject to change by trainer .
Module 1
Includes:
NARM Organizing Principles
NARM Theoretical Orientation
Differentiating Interventions for working with Shock vs. Developmental Trauma
Working Top-Down and Bottom-Up
Tracking Connection & Disconnection
Developmental Process: Attachment & Separation-Individuation
Reframing Attachment and Attachment Loss
The Distortion of the Life Force Model
Distress and Healing Cycles
5 Adaptive Survival Styles
Connection Survival Style
Attunement Survival Style
NARM 4 Pillars: Clinical Model
NARM Pillar 1: Establishing a Therapeutic “Contract”
NARM Pillar 2: Asking Exploratory Questions
Deconstruction of Experience (in the function of Disidentification)
“Drilling Down”: A Process of Challenging Assumptions & Clarifying Experience
Module 2
Includes:
The NARM Relational Model
Working Hypothesis
Identifying Core Dilemma: Core Themes vs Survival Strategies (Behaviors, symptoms, etc.)
Trust Survival Style
Autonomy Survival Style
Love-Sexuality Survival Style
NARM Pillar 3: Supporting Agency (Agency as the Foundation for the Development of the Adult Self)
NARM Pillar 4: Reflecting Positive Shifts
NARM Languaging
Module 3
Includes:
NARM Model for Working with Affect
Primary vs Default Emotions
Emotional Completion
The Psychobiological Process of Shame (“Shame as a Verb not a Noun”; “Shame as a Process not a State”)
Shame, Guilt & Self-Hatred
Working with Anger & Aggression
Countertransference in NARM
Unmanaged Empathy and Therapist Efforting
Narcissism and Objectification of Self
Narcissistic vs Sadistic Abuse
NARM Personality Spectrum
Module 4
Includes:
Deepening Study into the Connection Survival Style Issues, Symptoms and Related Disorders
The Interplay of the Survival Styles: Primary and Secondary Patterns
Revisiting the Dynamics of Attachment, Separation-Individuation, Attachment Loss and the Core Dilemma
Relationships, Couples, Intimacy and Sexuality
Survival Styles & the Polyvagal Theory
NARM & the Body
Working with Identity
Transgenerational Trauma
Disidentification Process
“Cutting the Cord”: Freedom from Identity
Post-Traumatic Growth
Resiliency: Supporting the Capacity to Tolerate Increasing Complexity
Integrating NARM Effectively Into Our Clinical Practice
Dates
18-22 March 2020 – 1st Module
11-15 November 2020 – 2nd Module
24-28 March 2021 – 3rd Module
27-31 October 2021 – 4th Module
Starting the 1st day at 10 a.m. Training will be held centrally in Athens. Venue to be announced soon.
Cost
€ 2.680
The training will be taught in English with Greek translation.
For further information and booking, please click here
18 (Mittwoch) 10:00 - 22 (Sonntag) 17:00
Zoe Paradomenaki Schillatzoe.schillat@nullgmail.com, Phone +30 210 9625585 Daskaroli 4, Glyfada, 16675 Athens
Das Neuro-affektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein umfassender psychodynamischer und körperorientierter Ansatz für die Behandlung von Entwicklungstrauma. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer
Das Neuro-affektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein umfassender psychodynamischer und körperorientierter Ansatz für die Behandlung von Entwicklungstrauma. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Verbindungsverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist ressourcenorientiert, nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. Das gleichzeitige Arbeiten mit diesen verschiedenen Aspekten auf der körperlichen wie psychologischen Ebene menschlichen Seins ist eine bedeutsame Perspektivenerweiterung für die Arbeit mit Entwicklungs-, Beziehungs- und Bindungstrauma.
In diesem Einführungskurs werden die Teilnehmer mit dem konzeptionellen Grundverständnis und einigen grundlegenden Vorgehensweisen von NARM bekannt gemacht. Themenschwerpunkte sind:
Die Einführung richtet sich an psychologische und körperorientierte Psychotherapeuten und an Körpertherapeuten mit SE Hintergrund,die sich für NARM interessieren, aber sich noch kein abschließendes Bild über den Ansatz machen konnten, und die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
Kursdaten, Zeiten und Ort:
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
28 (Samstag) 10:00 - 29 (Sonntag) 17:30
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
April 2020
01Apr18:0005(Apr 5)16:00Early Relational Experiences And Touch Veranstaltungs TagsNijeholtpade,NL
Research shows, that touch is at the foundation of our relational experiences, the fundamental mode of the caregiver-infant relationship before the capacity for language develops. Through touch we form an
Research shows, that touch is at the foundation of our relational experiences, the fundamental mode of the caregiver-infant relationship before the capacity for language develops. Through touch we form an image of our body and its boundaries, a sense of embodiment, that contains all our experiences on a neurophysiological, emotional, behavioural and cognitive level.
This seminar provides an understanding of the importance of an intentional touch in learning self-regulation and working with the implicit memory of the relational matrix of early live. We’ll explore the interplay between bodily experiences, emotional and mental states in order to support developmental progression and integration of our capacity to relate to ourself and others.
Participants will learn specific tools to implement touch in their respective therapeutic practice supporting „bottom-up“ integration while exploring psychological patterns „top-down“.
Topics covered
The content and structure of the seminar are suitable for both psycho- and bodytherapists.
The course will be taught in English with no translation.
Date – April 1st-5th 2020, starting April 1st at 18.00 hrs
Place – Centre the Bron, Nijeholtpade
Organiser – AUMM Instituut, Information and booking: info@nullaumm.nl or 0031-595 423023
Price – € 550,- (accommodation and food € 295,-)
For further information and booking, please click here
1 (Mittwoch) 18:00 - 5 (Sonntag) 16:00
Centrum de Bron
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Aumm Opleiding PRTWadwerderweg 97 9988 SV Usquert Phone: +31 595 - 423023 info@nullaumm.nl
Course Description The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with
Course Description
The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamicand body centeredapproach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non-western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
Course Objectives
In the NARM Practitioner Training you will learn:
Course Structure
The NARM Practitioner Training consists of 120 contact hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the 2-year period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart, or 2 per year, to allow time for continued study, practice, peer meetings, and the webinars, in support of greater integration of the NARM clinical approach.
Supplementary learning opportunities include: study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions, access to library of demonstration videos, and other learning intensives.
Teaching Methods
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
2-Year NARM Practitioner Training Curriculum Topic Overview
The order of content may be subject to change.
Module 1
Module 2
Module 3
Module 4
Dates:
Module 1: April 9th – 13th, 2020
Module 2: September 23rd – 27th, 2020
Module 3: March 17th – 21st, 2021
Module 4: September 15th – 19th, 2021
The training will be taught in English.
For further information and booking, please click here
9 (Donnerstag) 10:00 - 13 (Montag) 17:00
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
16Apr(Apr 16)10:0019(Apr 19)17:00Liebe und Sexualität Veranstaltungs TagsMünchen
Was auch immer wir in Bezug zu uns selbst oder unseren Klienten erforschen (Trauma, Bindung, Beziehungsdynamiken, spirituelle Entwicklung oder ganz alltägliche Lebenserfahrungen), eine zentrale Rolle spielt dabei, wie wir mit
Was auch immer wir in Bezug zu uns selbst oder unseren Klienten erforschen (Trauma, Bindung, Beziehungsdynamiken, spirituelle Entwicklung oder ganz alltägliche Lebenserfahrungen), eine zentrale Rolle spielt dabei, wie wir mit unserer Liebe und Sexualität umgehen.
In diesem Seminar werden wir einen frischen Blick auf die psychoaffektiven Erfahrungen werfen, die wir in Bezug auf unser Bedürfnis, liebevolle Beziehungen und eine lebendige Sexualität miteinander zu verbinden, gemacht haben.
Der Rahmen, auf den wir uns in diesen Tagen beziehen, orientiert sich an den Entwicklungsmodellen der sogenannten „Charakterstrukturen“, die von verschiedenen psychologische Traditionen (Freud, Erikson, Lowen, Heller, Marcher) benannt werden.
Wir nutzen diese Landkarte im Hinblick auf die Kernbedürfnisse, -ressourcen und -fähigkeiten wie auch die adaptiven Bewältigungsmechanismen, die wir erlernt haben, wenn unser Umfeld nicht auf die altersangemessenen (Lern-)Bedürfnisse eingestimmt war. Oft werden unsere Erfahrungen in der Gegenwart durch diese kindlichen Bewältigungsstrategien überlagert. Wenn wir anderen begegnen, gestalten diese Überlebensstrategien die Muster, Stile und Konflikte, die sich daraus ergeben, und bestimmen oft unser inneres Erleben in Bezug zu einem gesunden Ausdruck von Liebe/Sexualität. Ein uns heute entsprechender Umgang mit den Konflikten um Liebe/Sexualität gibt uns mehr Freiheit und selbstbestimmte Gestaltung von Beziehungsdynamiken auf das, was uns wichtig ist in unserem Leben.
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich für Psycho- und Körpertherapeuten als Fortbildung. Für Singles und Paare, die sich dieser Thematik nähern, sowie Verständnis und wirksame Werkzeuge erlernen möchten, um Beziehungsdynamiken besser gestalten zu können.
Themen, die wir erkunden werden:
Daten, Zeiten, Ort
16.-19. April 2020, Beginn am 16. April: 10.00 Uhr, München
Kosten
580,- €
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16 (Donnerstag) 10:00 - 19 (Sonntag) 17:00
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schule Tegernseer Landstraße 98 81539 Müncheninfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: + 49 (0)170 / 342 20 40
„Sinnlosigkeit, Depression und viele andere Symptome sind Ausdruck der Trennung von unserer ursprünglichen Vitalität. Wenn wir uns lebendig fühlen, fühlen wir uns verbunden, und wenn wir uns verbunden fühlen, fühlen
„Sinnlosigkeit, Depression und viele andere Symptome sind Ausdruck der Trennung von unserer ursprünglichen Vitalität. Wenn wir uns lebendig fühlen, fühlen wir uns verbunden, und wenn wir uns verbunden fühlen, fühlen wir uns lebendig. Obwohl es mentale Klarheit bringt, ist Lebendigkeit weder in erster Linie ein Geisteszustand, noch ist sie ein bloßes sinnliches Vergnügen. Sie ist vielmehr ein Zustand des energetischen Flusses und der Kohärenz in allen Bereichen des Körpers, Gehirns und Geistes.“
Dr L. Heller/A. LaPierre
In diesem Seminar werden wir erforschen, wie wir eine größere Verbundenheit und mehr Kontakt zu unserer eigenen Lebendigkeit und anderen Menschen entwickeln können.
Wir werden die frühen Anpassungsmechanismen an Erfahrungen unsicherer Bindung und die daraus resultierenden negativen Glaubenssätze über uns selbst kennenlernen – wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung, die auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“ basieren. Auf der Ebene der Identität werden die Unzulänglichkeiten der Umgebung zur Basis stark verzerrter Identifikationen und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können. Sietrüben unsere Erwartungen und unser Erleben in Erwachsenenbeziehungen, und beeinflussen unser Fühlen, Denken und Handeln, auch im therapeutischen Miteinander.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit der Unzulänglichkeit der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun hat, hilft es uns dabei, uns selbst auf eine neue mitfühlendere Art zu sehen. Wir kommen mehr in Verbindung mit unserer Kraft, haben mehr Möglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder lösen sich auf.
Seminarinhalte
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen, sodass die Teilnehmer ihre eigenen authentischen Erfahrungen erkunden können. Wir lernen neue Wege kennen, wie sich sichere Bindungen im Kontext der jeweiligen Anpassungsstrategien fördern lassen und die frühen impliziten „inneren Arbeitsmodelle“ durch neue und ermächtigende Erfahrungen im Hier-und-Jetzt ersetzt werden können.
Körper- und Psychotherapeuten, Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in der Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge im Umgang damit.
Kursdaten, Zeiten und Ort:
28. – 29. April 2019
Kurszeiten: 9.00 – 17.00 Uhr
Kursort: 9560 Feldkirchen/Kärnten
Kosten: € 396.-
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
April 28 (Dienstag) 9:00 - Mai 29 (Freitag) 17:00
Feldkirchen/Kärnten
Mag. Annika HauserTelefon: +43 664 / 886 54 884, E-mail: office(at)akademie-delatour.at 9560 Feldkirchen / Kärnten Sparkassenstraße 1
Mai 2020
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, ein Gefühl der „Verkörperung“, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält.
Wie wichtig bewusste Berührung für das Erlernen von Selbstregulierung, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis sowie den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen ist, ist Gegenstand des Seminars.
Es adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zur deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisnahen Zugang zur Arbeit mit zentralen Mustern des „Anspannens/Sich Wappnens“ und „Kollabierens“, die das Ergebnis entwicklungsgeschichtlicher Traumata sind. Die systematische Dekonstruktion der somatischen Komponenten des relationalen und emotionalen Traumas ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten vertiefen wollen.
Psychotherapeutisch geschulte NARM-Praktizierende lernen schrittweise ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Patienten in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Praktizierende mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen Interventionen und Sprachanwendungen, die sich sensibel mit entwicklungsbedingten und emotionalen Traumata auseinandersetzen.
Inhalte
Voraussetzung zur Teilnahme: abgeschlossene NARM-Ausbildung
Kursdaten, Zeiten und Ort
Modul 1
13. – 17. Mai 2020
Modul 2
26. – 30. Oktober 2020
Beginn jeweils am 1. Tag um 10.00 Uhr, Köln
Mai 13 (Mittwoch) 10:00 - Oktober 30 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) ist eine Weiterbildung für Psycho- und KörperpsychotherapeutInnen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) ist eine Weiterbildung für Psycho- und KörperpsychotherapeutInnen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, ist ein grundlegender Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und beziehungsmäßigen Wachstums hat.
Das NARM Practitioner Training besteht aus 4 Modulen von jeweils 5 Tagen.
Zusätzlich sind zehn Gruppensupervisionsstunden und zehn Einzelstunden mit NARM™- qualifizierten TherapeutInnen erforderlich für die Zertifizierung. Die Termine für die zusätzlichen Stunden werden individuell mit den TeilnehmerInnen vereinbart
Darüber hinaus stehen Lernangebote wie Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppensupervision und individuelle Einzelstunden zur Verfügung.
Die Zertifizierung als NARM Practitioner wird von Dr. Laurence Heller, NARM International ausgestellt.
Die Weiterbildung richtet sich an Menschen in psychotherapeutischen Berufen und/oder praktizierende SE-TherapeutInnen mit mindestens 2-jähriger Praxiserfahrung.
Die Themen und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Daten, Zeiten, Ort
Modul 1: 20. – 24. Mai 2020
Modul 2: 20. – 24. Oktober 2020
Modul 3: 17. – 21. Februar 2021
Modul 4: 25. – 29. August 2021
Kurszeiten: 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Kursort: Zürich
Kosten: CHF 5050.– für 4 Module / Das Training kann in 4 Raten gezahlt werden.
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20 (Mittwoch) 10:00 - 24 (Sonntag) 17:30
Polarity Bildungszentrum & Zentrum für innere Ökologieinfo@nullpolarity.ch Tel +41 44 218 80 80 Zwinglistr. 21 CH-8004 Zürich
Juni 2020
Diese Weiterbildung vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Schock- und Entwicklungstrauma sowie die praktischen Fertigkeiten, die im Umgang damit für KörperpsychotherapeutInnen eine Rolle
Diese Weiterbildung vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Schock- und Entwicklungstrauma sowie die praktischen Fertigkeiten, die im Umgang damit für KörperpsychotherapeutInnen eine Rolle spielen. Ziel ist, das Vertrauen und die Fähigkeiten zu entwickeln, das ermutigende Verständnis, die somatische Achtsamkeit und die taktilen Fertigkeiten der Traumalösung in das jeweilige therapeutische Arbeitsfeld integrieren zu können.
Aufbauend auf dem Wissen um die intelligenten, autoregulativen Kräfte des Nervensystems erlernen die Teilnehmer spezifische Fertigkeiten, die ein behutsames und effektives Erforschen und Lösen traumatisch gebundener Energien ermöglichen. Das vorgestellte Material basiert zum Teil auf der Arbeit von Dr. P. Levine (SE). Ergänzt werden diese Werkzeuge mit Einsichten über neuroaffektive Regulation („Wie aus Stress Gefühle werden“) und entwicklungspsychologischen Ansätzen über soziale Kommunikation (Dr. S. Porges).
Es ist das Ziel, die Teilnehmenden in ihrem Vertrauen und ihren F.higkeiten zu unterstützen, das ermutigende Verständnis, die somatische Achtsamkeit und die Behandlungsfertigkeiten in ihr jeweiliges Arbeitsfeld integrieren zu können.
Die Methodik umfasst Vorträge und Präsentationen, praktische Übungen zu zweit und in Kleingruppen, Selbsterfahrung, Demo-Sitzungen, Fragen und Antworten, Diskussion.
Inhalte
Kursdaten, Zeiten, Ort
Kosten
995.00 €
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März 5 (Donnerstag) 10:00 - Juni 21 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, ein Gefühl der „Verkörperung“, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält.
Wie wichtig bewusste Berührung für das Erlernen von Selbstregulierung, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis sowie den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen ist, ist Gegenstand des Seminars.
Es adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zur deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisnahen Zugang zur Arbeit mit zentralen Mustern des „Anspannens/Sich Wappnens“ und „Kollabierens“, die das Ergebnis entwicklungsgeschichtlicher Traumata sind. Die systematische Dekonstruktion der somatischen Komponenten des relationalen und emotionalen Traumas ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten vertiefen wollen.
Psychotherapeutisch geschulte NARM-Praktizierende lernen schrittweise ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Patienten in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Praktizierende mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen Interventionen und Sprachanwendungen, die sich sensibel mit entwicklungsbedingten und emotionalen Traumata auseinandersetzen.
Inhalte
Voraussetzung zur Teilnahme: abgeschlossene NARM-Ausbildung
Kursdaten, Zeiten und Ort
Modul 1
13. – 17. Mai 2020
Modul 2
26. – 30. Oktober 2020
Beginn jeweils am 1. Tag um 10.00 Uhr, Köln
Mai 13 (Mittwoch) 10:00 - Oktober 30 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
„Warum denn gleich in die Luft gehen oder vor Scham im Boden versinken?“ Bei starken Emotionen verlieren wir schnell den Boden unter den Füßen und die Energie schießt nach oben. Wir
„Warum denn gleich in die Luft gehen oder vor Scham im Boden versinken?“
Bei starken Emotionen verlieren wir schnell den Boden unter den Füßen und die Energie schießt nach oben. Wir fühlen uns überflutet, gestresst, verlieren den Kontakt zu unserer Kraft und fühlen uns hilflos.
Durch Erdung und Zentrierung finden wir einen Weg, Gefühle und innere Konflikte zu integrieren, ohne uns in ihnen zu verlieren. Wir stärken den Kontakt zum Körper, der die mit dem Konflikt einhergehende hohe Ladung wie ein Gefäß in sich enthalten und sie regulieren kann. Somit erweitern wir unsere Kapazität, Emotionen auf eine gesunde Art zu spüren und sie fließen zu lassen. Wir können wählen: weder müssen wir Gefühle übermäßig ausagieren, noch sie in unserem Körper als Stress und Spannung tragen. Achtsamkeit und Akzeptanz befähigen uns dazu, Gefühle zu erforschen, statt sie zu verdrängen. So können wir die darin gebundene Lebensenergie lösen und für uns nutzen.
Wir verwenden sowohl erdende als auch zentrierende Atem- und Körperübungen und üben uns in emotionaler Regulation in Verbindung mit uns selbst und anderen.
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich sowohl für Psycho- und Körpertherapeuten als Fortbildung wie auch für alle anderen Menschen, die sich dieser Thematik nähern möchten.
Daten, Zeiten, Ort
–
Kosten
375,- €
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5 (Freitag) 10:00 - 7 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Die Dekonstruktion und Auflösung alter Identifikationen (Überzeugungen und Anpassungsstrategien etc.) beschreibt einen Transformationsprozess, der ein wesentlicher Bestandteil jeder persönlichen Entwicklung ist. Darüber hinaus stellt sie eine wichtige Strategie im Hinblick
Die Dekonstruktion und Auflösung alter Identifikationen (Überzeugungen und Anpassungsstrategien etc.) beschreibt einen Transformationsprozess, der ein wesentlicher Bestandteil jeder persönlichen Entwicklung ist. Darüber hinaus stellt sie eine wichtige Strategie im Hinblick auf die Selbst- und Affektregulierung dar.
Desidentifikation beinhaltet das Auseinandersetzen von Beobachter und Beobachtetem. Dies geschieht in vollem Kontakt mit Gefühlen und anderen Erlebnisqualitäten und ohne sie zu verlieren, wie etwa bei der Dissoziation. Es ermöglicht Menschen sich mit Freundlichkeit, Verbundenheit und achtsamen Gewahrsein an die Entstehung ihrer (Überlebens-) Strategien zu erinnern und Abstand zu gewinnen, andererseits auch wieder Nähe zu sich selbst im Hier-und-Jetzt herzustellen. Körperlich bedeutet es die gewohnheitsmäßigen Muster des Zusammenziehens, Sich-Wappnens und Kollabierens aufzulösen.
Identifikationen und Anpassungsstrategien, obwohl sie in der Vergangenheit intelligent, nützlich und oft lebensrettend waren, werden zu Hindernissen für weiteres Wachstum und tragen oft zu den vielen Symptomen bei, die heute mit ungelösten (traumatischen) Energien einhergehen.
Die Vorträge, erfahrungsbezogenen dialogischen Partnerübungen, achtsamkeitsbasierte Selbsterforschung sowie Körperübungen geben uns die Möglichkeit, den Umgang mit den Identifikationen zu untersuchen, die von Moment zu Moment im eigenen Erleben und im Kontakt mit anderen auftauchen und einen ihnen heute entsprechenden Umgang damit zu finden. So werden bewusstes Wissen und Fühlen zu einer umfassenden Erfahrung all unserer Lebensdimensionen.
Fester Bestandteil des Seminars sind regelmäßiges Sitzen und achtsames 0rientieren zu Desidentifikationsprozessen.
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich sowohl für Psycho- und Körpertherapeuten als Fortbildung wie auch für alle anderen Menschen, die sich dieser Thematik nähern möchten.
„Das Seminar verbindet auf kongeniale Art Verständnis und Erleben auf persönlicher und spiritueller Ebene. Ich lernte zu verstehen, dass meditative Zustände sowohl heilsam sein als auch als Flucht dienen können, und zwischen beidem zu unterscheiden. Ich merke, dass mich unangenehme emotionale Zustände nicht mehr so lange beschäftigen und ich vieles nicht mehr so persönlich nehme. Dadurch hat sich auch in meiner Beziehung eine neue Tiefe eingestellt, die mein Mann und ich nicht für möglich hielten. “
HILKEA K
Daten, Zeiten, Ort
11.-14. Juni 2020, Beginn am 11. Juni um 10.00 Uhr, München
Kosten
580,- €
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11 (Donnerstag) 10:00 - 14 (Sonntag) 17:00
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schule Tegernseer Landstraße 98 81539 Müncheninfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: + 49 (0)170 / 342 20 40
August 2020
In dieser Weiterbildung werden Ansätze der osteopathischen (Berührungs-) Arbeit vorgestellt und mit den affektiven Grundlagen sozialer Kommunikation verbunden. Der heutige Umgang mit frühen Bindungserfahrungen, die in jedem Kontakt neu aktualisiert
In dieser Weiterbildung werden Ansätze der osteopathischen (Berührungs-) Arbeit vorgestellt und mit den affektiven Grundlagen sozialer Kommunikation verbunden. Der heutige Umgang mit frühen Bindungserfahrungen, die in jedem Kontakt neu aktualisiert werden, ist entscheidend für unser körperliches und emotionales Wohlbefinden. Die Grundlage des Seminars beruht auf der zutiefst menschlichen Erfahrung, dass Heilungs- und Regulationsprozesse in Beziehungen erlernte Verhaltensweisen sind und auch nur im Kontakt verändert werden können.
Die komplexen Nervennetzwerke und Rückkopplungsschleifen, die unser „Bauchgefühl“ beeinflussen und uns fortwährend über Wohlbefinden oder Unwohlsein auf dem Laufenden halten, werden vorgestellt. Die Teilnehmenden erlernen zusätzliche Fähigkeiten, sichere Beziehungen im therapeutischen Miteinander zu gestalten sowie spezifische (Hand-) Werkszeuge zur Regulierung des Nervensystems und der Organe zu verfeinern. Das tiefere Verständnis für Bindungsdynamiken und das Einüben geeigneter Berührungsansätze erhöhen die Wirksamkeit von Sitzungen und unterstützen feiner eingestimmte Interventionen.
Die bewusste Integration der verschiedenen Ebenen zeigt sowohl für Körper- wie auch für Psychotherapeuten neue Perspektiven für die Arbeit mit Menschen auf.
Inhalte
Für alle Körper- und Psychotherapeuten geeignet, insbesondere für Praktizierende der craniosacralen Therapie sowie von NARM, ISP und Somatic Experiencing.
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6 (Donnerstag) 10:00 - 9 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
September 2020
This workshop will offer an overview of developmental trauma from a NARM™ perspective. Understanding and being able to work with developmental dynamics is critical for helping our clients in their
This workshop will offer an overview of developmental trauma from a NARM™ perspective. Understanding and being able to work with developmental dynamics is critical for helping our clients in their healing process. We will look at how clients’ life experiences present themselves in the context of a complex, psychobiologically-driven relational framework that is often largely unconscious. This framework, laid down by our early attachment experiences, shapes our development, who we are in the world (our self), and how we relate to others. When clients are having difficulty shifting out of patterns of dysregulation, these implicit dynamics are at play and must be addressed. The NARM approach weaves together a somatic or body-based (bottom-up) process while simultaneously working with clients’ identity and relational dynamics (top-down).
Topics include
The workshop will be taught in English.
5 (Samstag) 10:00 - 6 (Sonntag) 17:00
Centrum Konferencyjno-Wypoczynkowe Pałac i Folwark Łochów
Instytut Terapii PsychosomatycznejTelefon: +48 502 607 736, mail: biuro@nullinterp.pl
Dieser Kurs für Interessierte aus medizinischen und therapeutischen Berufen bietet eine theoretische und praktische Einführung in Somatic Experiencing (SE) nach Dr. Peter Levine, ein
Dieser Kurs für Interessierte aus medizinischen und therapeutischen Berufen bietet eine theoretische und praktische Einführung in Somatic Experiencing (SE) nach Dr. Peter Levine, ein körperorientiertes Modell zur Traumabehandlung.
SE ist ein psychophysiologischer Ansatz zur Behandlung von Schock- und Entwicklungstrauma. Dabei wird durch behutsames Hinführen zur instinktiven Körperempfindung, Aufbau von Ressourcen und Arbeit in kleinen Schritten eine umfassende Katharsis und eine dadurch möglicherweise ausgelöste Retraumatisierung vermieden. Der Körper kann den traumatischen Stress graduell abbauen und die im Nervensystem gebundene hohe Energie schrittweise entladen. Oft wird es dadurch möglich, die körperlichen und psychischen Traumafolgen aufzulösen. Eine ausführliche Beschreibung der Methode finden Sie auf der Webseite von somatic-experiencing.de
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, mit dem ganzheitlichen inneren Empfinden zu arbeiten und entwickeln ein Verständnis für die Selbstregulierungsmechanismen unseres Nervensystems.
Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Voraussetzungen für die Teilnahme an den dreijährigen Weiterbildungen in Somatic Experiencing zu erfüllen. Die nächste Weiterbildung beginnt im Februar 2020 in der UTA-Akademie.
15 (Dienstag) 10:00 - 16 (Mittwoch) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
18Sep(Sep 18)10:0020(Sep 20)17:00Angst als FreundSich aufregen und beruhigen Veranstaltungs TagsKöln
Gesunde Angst ist eine natürliche Reaktion, die uns auf potenziell gefährliche Situationen hinweist. Sie versetzt uns in Zustände erhöhter Energie und Wachsamkeit, damit wir auf Herausforderungen angemessen reagieren können. Wenn wir
Gesunde Angst ist eine natürliche Reaktion, die uns auf potenziell gefährliche Situationen hinweist. Sie versetzt uns in Zustände erhöhter Energie und Wachsamkeit, damit wir auf Herausforderungen angemessen reagieren können.
Wenn wir aber oft schon bei kleinen Auslösern in Angst geraten und das zu unangemessen hoher nervlicher Anspannung führt, die sich nicht leicht wieder beruhigt, funktioniert die natürliche Regulation nicht mehr. Da wir häufig notgedrungen gelernt haben, die Angst nicht zu fühlen und zu zeigen, bleibt die hohe Erregung und die damit verbundene Spannung gebunden und es entwickeln sich Symptome, die sich körperlich auswirken und unser Verhalten bestimmen. Einerseits entsteht daraus ein Teufelskreis – die Angst vor der Angst lässt diese wie ein Monster erscheinen. Andererseits wird der Umgang mit der inneren Erregung zu einem Auslöser weiterer Angstreaktionen und führt zu Vermeidungsverhalten.
In diesem Seminar werden wir der Angst als Freund begegnen, sie erforschen und integrieren, sodass die negativen Wertungen den Umgang mit unserer Angst nicht mehr behindern. Wenn wir lernen zwischen einem traumatisch bedingtem Trigger aus der Vergangenheit und der realen Angst zu unterscheiden, kann sie uns wertvolle Hinweise zur Lösung von Problemsituationen geben und zu einer Quelle von Kraft werden.
Daten, Zeiten, Ort
18. – 20 September 2020
Kosten
375,- €
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich sowohl für Psycho- und Körpertherapeuten als Fortbildung wie auch für alle anderen Menschen, die sich dieser Thematik nähern möchten.
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18 (Freitag) 10:00 - 20 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
November 2020
The deconstruction and dissolution of old identifications (beliefs and adaptation strategies etc.) describes a transformational process that is an essential part of any personal development. Furthermore, it represents an important
The deconstruction and dissolution of old identifications (beliefs and adaptation strategies etc.) describes a transformational process that is an essential part of any personal development. Furthermore, it represents an important strategy with regard to self- and affect regulation.
To disidentify involves the exploration of the observer and the observed. This is done in close contact with embodied feelings and other qualities of experience, without losing them as in dissociation for example. It enables people to remember the emergence of their (survival) strategies and at the same time to gain some distance from them, while reestablishing closeness to themselves in the here-and-now. Physically it means dissolving the pattern of contraction, tension and collapse.
Identifications and adaptation strategies, although they were intelligent, useful and often life-saving in the past, become the obstacles for further growth and more often than not contribute to the many symptoms today that go hand in hand with unresolved traumatic energies.
The lectures, demonstrations, experiential exercises, mindfulness-based enquiries create options to examine how to explore and work with identifications when they emerge moment to moment in our own experience and in contact with others.
An integral part of this advanced training will be regular quiet sitting and mindful orientation towards disidentification processes.
Topics covered:
The content and structure of the seminar are suitable for both psycho- and bodytherapists.
The course will be taught in English with no translation.
Date – May 5th-9th 2019, starting May 5th at 18.00 hrs
Place – Centre the Bron, Nijeholtpade
Organiser – AUMM Instituut, Information and booking: info@nullaumm.nl or 0031-595 423023
Price – € 550,- (accommodation and food € 295,-)
For further information and booking, please click here
4 (Mittwoch) 18:00 - 8 (Sonntag) 16:00
Centrum de Bron
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Aumm Opleiding PRTWadwerderweg 97 9988 SV Usquert Phone: +31 595 - 423023 info@nullaumm.nl
In diesem Seminar werden wir untersuchen, wie vergangene, oft schwierige Bindungserfahrungen unser Verhalten heute bestimmen und wie wir uns dadurch in leidvolle Beziehungsdynamiken verstricken. Die gewonnenen Einsichten ermöglichen ein Verständnis
In diesem Seminar werden wir untersuchen, wie vergangene, oft schwierige Bindungserfahrungen unser Verhalten heute bestimmen und wie wir uns dadurch in leidvolle Beziehungsdynamiken verstricken. Die gewonnenen Einsichten ermöglichen ein Verständnis dafür, auf welche Weise unser Umgang mit den Stressreaktionen des Körpers, fehlender Einstimmung uns selbst und anderen gegenüber, unseren Umgang mit Bedürfniskonflikten erschweren.
In Beziehungen werden häufig eigene Empfindlichkeiten und Verletzungen durch das Verhalten des anderen unbewusst berührt. Dies kann zu starren Rollenfestschreibungen und zu unangemessen heftigen Reaktionen bei uns selbst führen, die wiederum die schmerzlichen Erfahrungen des anderen auslösen. Hierzu gehören starke emotionale Reaktionen wie Aggressionen oder auch Gefühllosigkeit, Rückzug und andere Verhaltensweisen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem reaktiven Teufelskreis von Anklagen, Abwehr, Schuldzuweisungen etc., der keine authentische Begegnung mehr möglich macht.
Das Anliegen des Workshops ist es, Mitgefühl und Verständnis für die Dynamiken und Trigger zu entwickeln, die dabei eine Rolle spielen. So können wir lernen, uns treu zu bleiben ohne die Verbindung zu anderen zu verlieren und weder uns selbst noch andere immer wieder aufs Neue zu verletzen. Wir werden neue Handlungsmöglichkeiten kennenlernen, um klare Rahmenbedingungen zu schaffen, die einen respektvollen Umgang ohne Urteil und Scham, miteinander ermöglichen. Hierzu werden wir lernen, kindliche Bindungs- und Überlebensstrategien im Hier-und-Jetzt auf ihre Wahrheit hin zu untersuchen und den Umgang mit Bedürfnissen in erwachsenen Beziehungen einzuüben.
Das Seminar eignet sich für alle Menschen in Beziehungen, besonders für Menschen, die mit Menschen arbeiten und für Paare, die sich Verständnis und Werkzeuge aneignen möchten, um ihre Beziehungsdynamiken wirkungsvoller gestalten zu können.
20 – 22 September 2020, Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr,
375,00 €
20 (Freitag) 10:00 - 22 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Dezember 2020
Course Description The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with
Course Description
The NeuroAffective Relational Model (NARM™) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment traumaby working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamicand body centeredapproach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non-western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
Course Objectives
In the NARM Practitioner Training you will learn:
Course Structure
The NARM Practitioner Training consists of 120 contact hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the 2-year period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart, or 2 per year, to allow time for continued study, practice, peer meetings, and the webinars, in support of greater integration of the NARM clinical approach.
Supplementary learning opportunities include: study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions, access to library of demonstration videos, and other learning intensives.
Teaching Methods
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
2-Year NARM Practitioner Training Curriculum Topic Overview
Topics and schedule subject to change by instructor
Module 1
Module 2
Module 3
Module 4
Dates
Modul 1: 2. – 6. November 2020
Modul 2: 26. – 30. May 2021
Modul 3: 17. – 21. September 2021
Modul 4: 23. – 27. April 2022
The training will be taught in English with Polish translation.
For further information and booking, please click here
Dezember 2 (Mittwoch) 10:00 - April 27 (Mittwoch) 17:00
Centrum Konferencyjno-Wypoczynkowe Pałac i Folwark Łochów
Instytut Terapii PsychosomatycznejTelefon: +48 502 607 736, mail: biuro@nullinterp.pl
Die Dekonstruktion und Auflösung alter Identifikationen (Überzeugungen und Anpassungsstrategien etc.) beschreibt einen Transformationsprozess, der ein wesentlicher Bestandteil jeder persönlichen Entwicklung ist. Darüber hinaus stellt sie eine wichtige Strategie im Hinblick
Die Dekonstruktion und Auflösung alter Identifikationen (Überzeugungen und Anpassungsstrategien etc.) beschreibt einen Transformationsprozess, der ein wesentlicher Bestandteil jeder persönlichen Entwicklung ist. Darüber hinaus stellt sie eine wichtige Strategie im Hinblick auf die Selbst- und Affektregulierung dar.
Desidentifikation beinhaltet das Auseinandersetzen von Beobachter und Beobachtetem. Dies geschieht in vollem Kontakt mit Gefühlen und anderen Erlebnisqualitäten und ohne sie zu verlieren, wie etwa bei der Dissoziation. Es ermöglicht Menschen sich mit Freundlichkeit, Verbundenheit und achtsamen Gewahrsein an die Entstehung ihrer (Überlebens-) Strategien zu erinnern und Abstand zu gewinnen, andererseits auch wieder Nähe zu sich selbst im Hier-und-Jetzt herzustellen. Körperlich bedeutet es die gewohnheitsmäßigen Muster des Zusammenziehens, Sich-Wappnens und Kollabierens aufzulösen.
Identifikationen und Anpassungsstrategien, obwohl sie in der Vergangenheit intelligent, nützlich und oft lebensrettend waren, werden zu Hindernissen für weiteres Wachstum und tragen oft zu den vielen Symptomen bei, die heute mit ungelösten (traumatischen) Energien einhergehen.
Die Vorträge, erfahrungsbezogenen dialogischen Partnerübungen, achtsamkeitsbasierte Selbsterforschung sowie Körperübungen geben uns die Möglichkeit, den Umgang mit den Identifikationen zu untersuchen, die von Moment zu Moment im eigenen Erleben und im Kontakt mit anderen auftauchen und einen ihnen heute entsprechenden Umgang damit zu finden. So werden bewusstes Wissen und Fühlen zu einer umfassenden Erfahrung all unserer Lebensdimensionen.
Fester Bestandteil des Seminars sind regelmäßiges Sitzen und achtsames 0rientieren zu Desidentifikationsprozessen.
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich sowohl für Psycho- und Körpertherapeuten als Fortbildung wie auch für alle anderen Menschen, die sich dieser Thematik nähern möchten.
„Das Seminar verbindet auf kongeniale Art Verständnis und Erleben auf persönlicher und spiritueller Ebene. Ich lernte zu verstehen, dass meditative Zustände sowohl heilsam sein als auch als Flucht dienen können, und zwischen beidem zu unterscheiden. Ich merke, dass mich unangenehme emotionale Zustände nicht mehr so lange beschäftigen und ich vieles nicht mehr so persönlich nehme. Dadurch hat sich auch in meiner Beziehung eine neue Tiefe eingestellt, die mein Mann und ich nicht für möglich hielten. “
HILKEA K
Daten, Zeiten, Ort
11.-13. Dezember 2020, Beginn am 11. Dezember um 10.00 Uhr, Köln
Kosten
390,- €
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
11 (Freitag) 10:00 - 13 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Mai 2021
05Mai(Mai 5)18:0009(Mai 9)16:00Shame, Guilt and Identity Veranstaltungs TagsNijeholtpade,NL
In this seminar we will explore the development of feelings of shame and guilt from a neuroscientific, early childhood attachment and an intergenerational perspective. The roots of lifelong feelings of shame
In this seminar we will explore the development of feelings of shame and guilt from a neuroscientific, early childhood attachment and an intergenerational perspective.
The roots of lifelong feelings of shame and guilt are often found in stress caused by early developmental or shock traumas. Feelings of shame and guilt develop as a reaction to stress and disorganization in the body and in turn generate further stress and disorganization.
Negative beliefs about ourselves, such as „I am bad“ and the numerous variations of this conviction are based on the early experience of „I feel bad“. At the level of identity, shame and guilt become the basis of highly distorted identifications and self-judgments that can last a lifetime.
When we understand that shame and guilt have more to do with the inadequacy of the environment than with our own failures, it helps us to view ourselves in a new and more compassionate way. We can be more connected to our aliveness and strength, have more behavioural options and distorted self-images dissolve.
Topics covered
Shame/Guilt
The content and structure of the seminar are suitable for both psycho- and bodytherapists.
The course will be taught in English with no translation.
Date – May 5th-9th 2019, starting May 5th at 18.00 hrs
Place – Centre the Bron, Nijeholtpade
Organiser – AUMM Instituut, Information and booking: info@nullaumm.nl or 0031-595 423023
Price – € 560,- (accommodation and food € 295,-)
5 (Mittwoch) 18:00 - 9 (Sonntag) 16:00
Centrum de Bron
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Aumm Opleiding PRTWadwerderweg 97 9988 SV Usquert Phone: +31 595 - 423023 info@nullaumm.nl
Die Fortbildungen richten sich an Menschen im körper- oder psychotherapeutischen, sozialen, pädagogischen etc. Bereich, die andere in ihrer Entwicklung begleiten und fördern möchten.
Meine Herangehensweise besteht darin, die Teilnehmer/innen darin zu bestärken, Fähigkeiten und Methoden zu erlernen, zu vertiefen und so anzuwenden, dass sie sie allmählich integrieren und zu ihren eigenen machen können.
Craniosacrale Psychodynamik (CSP)
2-jährige Weiterbildung
Mehr Infos in Kürze
Craniosacrale Biodynamik
2-jährige Weiterbildung in Köln
Beginn: 31.10. – 3.11.2019 oder 23. – 26.1.2020
36 Tage in 3 Modulen Zur Fortbildung
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell – NARM
2-jährige Weiterbildung zur Heilung von Entwicklungstrauma
Salzburg, Österreich
Beginn: 23.10.2019 Zur Fortbildung
The Netherlands
Start: April 9th 2020 Further Information
Zürich, Schweiz
Beginn: 20. Mai 2020 Zur Fortbildung
Athens, Greece
Start: 18. March 2020 Further Information
Warsaw, Poland
Start: 2. December 2020 Further Information
Die themenspezifischen Seminare dienen der Selbsterfahrung und dem Erkunden unterschiedlichster Aspekte unseres körperlichen, emotionalen, kognitiven und verhaltensbezogenen Erlebens im gegenwärtigen Moment. Wir lernen neue Möglichkeiten uns auf uns selbst und andere zu beziehen und einen entsprechenden Umgang damit gestalten zu können.