Oktober 2024
Die Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren, ist eine wesentliche Voraussetzung für einen authentischen Umgang mit uns selbst und anderen Menschen im persönlichen
Die Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren, ist eine wesentliche Voraussetzung für einen authentischen Umgang mit uns selbst und anderen Menschen im persönlichen wie im beruflichen Kontext.
Mangelndes Einfühlungsvermögen von wichtigen Bezugspersonen, belastenden Lebensereignissen sowie wiederkehrende oder chronische Verletzungen der Würde durch die Missachtung persönlicher Grenzen führen zu einem tiefgreifenden Verlust von Verbindung, Sicherheit und Vertrauen in uns, andere und die Welt.
Die Erfahrung zeigt, dass wir durch gesunde und kohärente Grenzen die Verbindung zu unserem gegenwärtigen Erleben wiederherstellen können. Dies ist eine Voraussetzung für die Wiedererlangung von kreativer Selbstregulation und Resilienz.
Grenzen bieten Schutz und Sicherheit, geben Orientierung, reduzieren Stress, ermöglichen tragfähige Beziehungen, echte Nähe und Wohlbefinden. Sie sind von Natur aus flexibel und verändern sich je nach Situation von Moment zu Moment. Wir können sowohl aus tiefstem Herzen Ja als auch Nein sagen und haben alle Möglichkeiten dazwischen. Wir können uns öffnen und in Beziehung treten oder uns verschließen, um seelische oder körperliche Verletzungen abzuwenden.
Für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen schützt die Fähigkeit, achtsam mit den eigenen Grenzen umzugehen, vor Burnout und sekundärer Traumatisierung. Gleichzeitig eröffnet sie selbstwirksamere Gestaltungsmöglichkeiten in Beziehungen.
Vorträge, erfahrungsbezogene dialogische Partnerübungen, achtsamkeitsbasierte Selbsterforschung sowie körperorientierte Übungen geben uns die Möglichkeit, den Umgang mit unseren Grenzen im eigenen Erleben und im Kontakt mit anderen zu erforschen und neu zu gestalten.
Inhalt und Aufbau des Workshops eignen sich als Fortbildung für therapeutisch oder pädagogisch Tätige sowie als Selbsterfahrung für Menschen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und Beziehungsspielräume erweitern möchten.
München
24. – 27. Oktober 2024
690.- €
24 (Donnerstag) 10:00 - 27 (Sonntag) 17:00
HO'OKIPA – Kahuna Bodywork, Praxis und Schule, Margareta Kappl
Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schuleinfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: + 49 (0)170 342 20 40 Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
November 2024
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Basierend auf dem Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung adressiert NARM frühe Muster des Verlustes der Verbindung zu sich selbst und anderen. Diese Muster beeinflussen tiefgreifend unsere Identität, und zeigen sich in der Folge in unserem Denken, Fühlen, Verhalten, unserer Physiologie und in Beziehungen. Die Vorgehensweise von NARM ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt, Containment und Regulation im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
Termine
Mo 04.11.2024, 10:00 – 18:00 Uhr
Di 05.11.2023, 10:00 – 18:00 Uhr
Jufa Hotel Salzburg City, Josef-Preis-Allee 18, A-5020 Salzburg
Frühbucher bis 16.09.2024: € 370 inkl. 20%Mwst
ab 16.09.2024 : € 395 inkl. 20%Mwst
1.10.2024
Das Seminar wird vom ÖBVP als Fortbildung für PsychotherapeutInnen gemäß der Fort-und Weiterbildungsrichtlinie für PsychotherapeutInnen des Bundesministeriums für Gesundheit( BMG) im Ausmaß von insgesamt 16 Arbeitseinheiten (16 AE) anerkannt.
4 (Montag) 10:00 - 5 (Dienstag) 18:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
Die Wurzeln lebenslanger Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich häufig als Reaktion auf sehr frühen körperlichen und emotionalen Stress – hervorgerufen durch unzulängliche Einstimmung der Umgebung auf die kindlichen Bedürfnisse. Der damit einhergehende Verlust von affektiver Sicherheit und Verbundenheit führt zu weiterem Stress, mit all den bekannten dysregulierenden und desorganisierenden Auswirkungen auf das eigene Erleben.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen, Selbstbilder und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit den Unzulänglichkeiten der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun haben, kann es uns dabei helfen, einen klareren und mitfühlenderen Blick auf uns selbst zu entwickeln. Dadurch kommen wir mehr in Verbindung mit unserer Lebendigkeit, haben vielfältigere und authentischere Wahlmöglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder können sich auflösen.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen. Die Teilnehmenden bekommen eine orientierende „Landkarte“ an die Hand, um ihre eigenen authentischen Erfahrungen hinsichtlich der vorgestellten Dynamiken erkunden zu können.
Die Inhalte und Struktur der Fortbildung eignen sich sowohl zur Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen als auch zur Selbsterfahrung für Interessierte, die diese Thematik für sich selbst erkunden möchten.
Körper- und Psychotherapeuten*innen werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in ihrer Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, um ihre Möglichkeiten und Handlungsspielräume in der Praxis erweitern.
07. – 10. November 2024
Beginn 10.00 Uhr
Josef-Preis-Allee 18, 5020 Salzburg
Tel. +43 (0)57 083 613
7 (Donnerstag) 10:00 - 10 (Sonntag) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“
Viktor E. Frankl
„Eure Aufgabe besteht nicht darin, die Liebe zu suchen, sondern nur darin, alle Hindernisse in euch zu suchen und zu finden, die ihr gegen sie entwickelt habt.“
Rumi
Identität ist ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das unser Selbstbild, unsere Überzeugungen, unsere Werte sowie körperliche und emotionale Erfahrungen umfasst.
Achtsamkeit beschreibt die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment bewusst und präsent mit uns selbst und unserem Erleben zu sein. Das umfasst, unseren Körper zu spüren, Gefühle wahrzunehmen und zu akzeptieren, Gedanken, innere Bilder zu bemerken und unsere damit verbundenen Strategien und Verhaltensmuster reflektierend zu erkunden.
Um herauszufinden, was für uns wirklich stimmig ist und unserer inneren Weisheit entspricht, müssen wir die Identifikationen mit den festgefügten Überzeugungen über uns selbst und andere, unsere Vorannahmen über die Realität im Allgemeinen, unsere tief verwurzelten Einstellungen und inneren Überzeugungen sowie die erlernten, gewohnheitsmäßigen Reaktions- und Verhaltensmuster erforschend hinterfragen.
Das Retreat-Seminar eröffnet eine ganzheitliche Erfahrung, die thematische Vorträge mit verschiedenen Achtsamkeitsübungen, neuroaffektiver Regulation, Supervision und Selbsterkundung kombiniert. Es gibt ausreichend Zeit, um eingehende Nachbesprechungen zu führen und individuelle Unterstützung zu erhalten.
Ziel des Seminars ist es,
Das Seminar richtet sich sowohl an Psycho- und KörpertherapeutInnen, die diese Haltung in Bezug auf therapeutische Prozeße vertiefen möchten, wie auch für Menschen, die sich dieser Thematik aus persönlichen Gründen nähern möchten.
14.-17. November 2024, Beginn um 10.00 Uhr
UTA-Akademie. Köln
Kosten
670,- €
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
14 (Donnerstag) 10:00 - 17 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1:
27.11.2024 – 01.12.2024
Modul 2:
05.03.2025 – 09.03.2025
Modul 3:
27.08.2025 – 31.08.2025
Modul 4:
11.02.2026 – 15.02.2026
Jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für Innere Ökologie, Zürich
CHF 5’280.00 (1320,- CHF pro Modul)
November 27 (Mittwoch) 10:00 - Februar 15 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
Dezember 2024
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and clinical approach.
NARM combines psychodynamic and somatic approaches to the treatment of developmental trauma. With an inherent understanding of the functional unity of biological and psychological development inherent in both concept and methodology, NARM works with early patterns of attachment loss that deeply influence our identity, our emotions, our physiology, our relationships, and our behavior. The approach is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic and non-pathologizing. Working simultaneously with these different aspects on both the physical and psychological levels of being human is a significant expansion of perspectives for working with both relational and attachment traumas.
The seminar includes some presentations, practical exercises in small groups, self-awareness exercises, demo sessions, questions and answers, discussion.
Individuals in somatic-, psycho- and trauma-therapeutic professions who would like to get to know and experience the conceptual and methodological understanding of NARM.
05. – 06. December 2024
10.00 – 18.00
Virtual
Prize: to be announced shortly
English (if needed translation into Dutch by the assisting team)
5 (Donnerstag) 10:00 - 6 (Freitag) 17:00
Online
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Januar 2025
KURSBESCHREIBUNG Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen (das Format kann je nach Veranstaltungsort variieren).
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Jedes Modul ist vom ÖBVP als Fortbildung für PsychotherapeutInnen gemäß der Fort- und Weiterbildungsrichtlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im Ausmaß von insgesamt jeweils fünfunddreißg Arbeitseinheiten (35 AE) anerkannt.
Um Anerkennung durch den BÖP wird angesucht.
Modul 1: 29.01. – 02.02.2025
Modul 2: 02.06. – 06.06.2025
Modul 3: 12.11. – 16.11.2025
Modul 4: 15.04. – 19.04.2026
Jeweils von 10:00 – 18:00 Uhr, Ende am letzten Tag: 16:00 Uhr
Frühbucher bis 1.09.2024 € 3900 p. P. inkl. 20 % MwSt.
ab 1.09.2024 € 4300 p.P inkl. 20 % MwSt.
Januar 29 (Mittwoch) 10:00 - Februar 2 (Sonntag) 16:30
Kultur- und Seminarzentrum SCHLOSS GOLDEGG
A-5622 Goldegg, Hofmark 1
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
Februar 2025
Course Description The NeuroAffective Relational Model (NARMTM) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental
The NeuroAffective Relational Model (NARMTM) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment trauma by working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamic, humanistic and body centered approach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing
model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non- western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
In the NARM Practitioner Training you will learn:
The NARM Practitioner Training consists of 120 CEU hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart to allow time for continued study, practice and peer meetings in support of greater integration of the NARM clinical approach. Supplementary learning opportunities include study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions and other learning intensives.
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
1. Didactic and theoretical learning: including lecture, question and answer periods, class-wide discussion, case consultation, and deconstruction of live-demonstrations and videos.
• Please note that this training presents highly advanced psychological learning that involves complex, often evocative and transformative material on trauma.
2. Experiential learning: including self-inquiry exercises, small group activities, role- plays, active coaching and guided skill practice.
• Please note that this training presents an opportunity for clinical development based on direct personal experience that involves complex, often evocative and transformative material on trauma.
The order of content may be subject to change.
Professional background of participants: completion of a psychotherapy or somatic psychotherapy education and at least 2 years of clinical experience as a practitioner working with patients/clients on a regular basis.
A certificate of completion is issued upon completion of all requirements for the NARM Therapist Training (prerequisite: full attendance plus 10 supervised sessions and 10 individual sessions with NARM accredited therapists).
Module 1 February 4 until 8, 2025
Module 2 June 28 until July 2, 2025
Module 3 December 4 until 8, 2025
Module 4 May 1 until 5, 2026
€ 4150,-
Day Arrangement for Planar Room, Lunch & Coffee/Tea
Per Module € 235,- *
Optional
Dining & Overnight Stay incl. Day Arrangement
Per Module € 550,- *
* Prizes based on former years and can change
Booking online and further information
4 (Dienstag) 10:00 - 8 (Samstag) 17:00
Conferentieoord De Poort
Biesseltsebaan 34 Telefoon: +31(0)24 397 1204 E-mail: info@nulldepoort.org
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
März 2025
27Mär(Mär 27)10:0030(Mär 30)18:00Liebe, Sexualität und Intimität Veranstaltungs TagsA,Salzburg
Was auch immer wir in Bezug auf uns selbst oder mit unseren Klienten*innen an alltäglichen Lebenserfahrungen erforschen (Kontakt, Nähe, frühe Anpassung an Trauma, Individuation, Beziehungsgestaltung, spirituelle Entwicklung), der
Was auch immer wir in Bezug auf uns selbst oder mit unseren Klienten*innen an alltäglichen Lebenserfahrungen erforschen (Kontakt, Nähe, frühe Anpassung an Trauma, Individuation, Beziehungsgestaltung, spirituelle Entwicklung), der Umgang mit dem Thema Liebe – Sexualität -Intimität spielt dabei eine wichtige Rolle.
In diesem Seminar werfen wir einen frischen Blick auf Erfahrungen, die wir in Bezug auf unser Bedürfnis, ein offenes Herz und eine lebendige Sexualität miteinander in Einklang zu bringen, gemacht haben, welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen und wie sich das heute auf unsere Kontaktfähigkeit auswirkt.
Dabei orientieren wir uns am Verständnis und den Entwicklungsmodellen der sogenannten Charakterstrukturen, die in unterschiedlichen psychologischen Traditionen benannt werden (Freud, Erikson, Lowen, Marcher, das neuroaffektive Beziehungsmodell nach Dr. L. Heller).
Wir nutzen diese Landkarte im Hinblick auf die Kernbedürfnisse, -ressourcen und -fähigkeiten wie auch die adaptiven Bewältigungsmechanismen, die wir gelernt haben, wenn unser Umfeld nicht auf die altersangemessenen (Entwicklungs-) Bedürfnisse eingestimmt war. Wenn wir heute anderen Menschen begegnen, beeinflussen die alten Anpassungsstrategien und die damit einhergehenden unbewussten Muster und inneren Konflikte nachhaltig unser inneres Erleben und die damit verbundenen Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsräume.
Die Themen und Struktur der Fortbildung (Vorträge, Demonstrationssitzungen, Selbsterfahrungsübungen, Gelegenheiten für Supervision und zum praktischen Üben) eignen sich für Psycho- und Körpertherapeuten, die ihr Verständnis für die Dynamiken vertiefen möchten. Sie unterstützen Singles und Paare darin, wirksame Werkzeuge zu erlernen, um Beziehungsdynamiken für sich angemessener und mit mehr Spielraum gestalten zu können.
Termin
27.03.2025 – 30.03.2025 jeweils von 10.00 -18.00 Uhr
€ 690 inkl. 20%Mwst + € 100 für 4x Mittagessen vorOrt
15.02.2025
Josef-Preis-Allee 18, A- 5020 Salzburg
27 (Donnerstag) 10:00 - 30 (Sonntag) 18:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
April 2025
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1:
27.11.2024 – 01.12.2024
Modul 2:
05.03.2025 – 09.03.2025
Modul 3:
27.08.2025 – 31.08.2025
Modul 4:
11.02.2026 – 15.02.2026
Jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für Innere Ökologie, Zürich
CHF 5’280.00 (1320,- CHF pro Modul)
November 27 (Mittwoch) 10:00 - Februar 15 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
Die Wurzeln lebenslanger Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich häufig als Reaktion auf sehr frühen körperlichen und emotionalen Stress – hervorgerufen durch unzulängliche Einstimmung der Umgebung auf die kindlichen Bedürfnisse. Der damit einhergehende Verlust von affektiver Sicherheit und Verbundenheit führt zu weiterem Stress, mit all den bekannten dysregulierenden und desorganisierenden Auswirkungen auf das eigene Erleben.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen, Selbstbilder und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit den Unzulänglichkeiten der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun haben, kann es uns dabei helfen, einen klareren und mitfühlenderen Blick auf uns selbst zu entwickeln. Dadurch kommen wir mehr in Verbindung mit unserer Lebendigkeit, haben vielfältigere und authentischere Wahlmöglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder können sich auflösen.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen. Die Teilnehmenden bekommen eine orientierende „Landkarte“ an die Hand, um ihre eigenen authentischen Erfahrungen hinsichtlich der vorgestellten Dynamiken erkunden zu können.
Die Inhalte und Struktur der Fortbildung eignen sich sowohl zur Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen als auch zur Selbsterfahrung für Interessierte, die diese Thematik für sich selbst erkunden möchten.
Körper- und Psychotherapeuten*innen werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in ihrer Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, um ihre Möglichkeiten und Handlungsspielräume in der Praxis erweitern.
03.04.2025 – 06.04.2025
10:00 Uhr – 18.00 Uhr
UTA-Akademie, Köln
670,- €
Von der MwSt gemäß § 4 Nr. 21 a)bb) UStG befreit
3 (Donnerstag) 10:00 - 6 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Mai 2025
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind.
Durch Berührung entwickeln wir ein Bild von unserem Körper und seinen Grenzen, ein Gefühl von „Verkörperung“, in dem all unsere Erfahrungen auf der neurophysiologischen, der emotionalen, der Verhaltens- und der kognitiven Ebene enthalten sind.
Die Bedeutung von bewusster Berührung für das Erlernen von Fähigkeiten des Containings und der Selbstregulation, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis und den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen sind Gegenstand dieser NARM-Fortbildung. Beziehungsorientierte Berührung adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zu deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisorientierten Zugang zur Arbeit mit den primären Identitätsverzerrungen, dem verkapselten Körper-Selbst und den zentralen Mustern von „Anspannung“ und „Erschlaffung“ und der damit verbundenen „Gefühllosigkeit“. Diese sind das Ergebnis der Anpassung an entwicklungsgeschichtliche Traumata und werden, bleiben sie unaufgelöst, zu einem Teil unseres affektiven Erlebens und unserer Identität.
Die systematische Entschlüsselung der somatischen Komponenten von beziehungsbezogenen und emotionalen Traumata und die Unterstützung des „Durcharbeitens“ bis hinunter auf die Zellebene ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten erweitern möchten. Psychotherapeutisch geschulte NARM-Therapeuten lernen schrittweise, ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Klient*innen in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Therapeuten mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen präzisere sprachliche Interventionen, um sensibel und mit größerer Leichtigkeit Anpassungsstrategien an entwicklungsbedingte und emotionale Traumata zu erkunden.
→ Berührung als interaktives Experiment und sensorischer Dialog
→ Berührung und Erwachsenenbewußtsein (passiv/rezeptiv/regressiv vs. oder aktiv/gestaltend)
→ Halt- oder raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
→ Wann stabilisierend, wann konfrontierend, wann das Durcharbeiten unterstützend, wann integrierend?
→ Berührung/Selbstberührung, die verschiedene Systeme im Körper anspricht: Muskeln, Bindegewebe, Gelenke, Organe, zentrales Nervensystem und Gehirn
→ Containing, Kohärenz, Resonanz
→ Heilung und Integration durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
→ Hinsichtlich körperlicher Nähe und Berührung – Grenzen, Sinnlichkeit und Sexualität
Zertifizierte NARM-Therapeuten*innen
26 (Montag) 10:00 - 30 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Juni 2025
Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, ein tieferes Verständnis des NARM-Ansatzes zu entwickeln und ihre Kapazität für mehr Präsenz und Verkörperung in der eigenen Praxis zu erweitern.
Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, ein tieferes Verständnis des NARM-Ansatzes zu entwickeln und ihre Kapazität für mehr Präsenz und Verkörperung in der eigenen Praxis zu erweitern. Wir werden einige der organisierenden Kernprinzipien des klinischen Modells auffrischen, um eine geschmeidigere Anwendung der NARM-Prinzipien zu fördern. Im gewohnten dialogischen Lehr- und Lernformat widmen wir uns der Frage: „Welche inneren Hindernisse begegnen mir in mir selbst und in der Beziehung zu Klienten?“
Wir werden Supervisionsfragen erörtern, eine oder auch mehrere Demositzungen dekonstruieren und gemeinsam die verschiedenen „narmischen“ Interventionsmöglichkeiten ausloten.
NARM-Therapeuten*innen, die die Fortbildung abgeschlossen haben. Zusätzlich kann dieser Workshop mit 2 Supervisionsstunden hinsichtlich der Zertifizierung für diejenigen, die sie noch benötigen, angerechnet werden
Durch BÖP und ÖBVP wird angesucht
19. – 20.Juni 2025
9.30 – 17.00 Uh
€ 390 inkl. 20%Mwst
Inama Institut, Bio Art Campus
Biodorfweg 4
Seeham, A-5164
Jetzt online buchen oder weitere Information
19 (Donnerstag) 9:30 - 20 (Freitag) 17:00
Seeham
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
Juli 2025
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind.
Durch Berührung entwickeln wir ein Bild von unserem Körper und seinen Grenzen, ein Gefühl von „Verkörperung“, in dem all unsere Erfahrungen auf der neurophysiologischen, der emotionalen, der Verhaltens- und der kognitiven Ebene enthalten sind.
Die Bedeutung von bewusster Berührung für das Erlernen von Fähigkeiten des Containings und der Selbstregulation, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis und den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen sind Gegenstand dieser NARM-Fortbildung. Beziehungsorientierte Berührung adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zu deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisorientierten Zugang zur Arbeit mit den primären Identitätsverzerrungen, dem verkapselten Körper-Selbst und den zentralen Mustern von „Anspannung“ und „Erschlaffung“ und der damit verbundenen „Gefühllosigkeit“. Diese sind das Ergebnis der Anpassung an entwicklungsgeschichtliche Traumata und werden, bleiben sie unaufgelöst, zu einem Teil unseres affektiven Erlebens und unserer Identität.
Die systematische Entschlüsselung der somatischen Komponenten von beziehungsbezogenen und emotionalen Traumata und die Unterstützung des „Durcharbeitens“ bis hinunter auf die Zellebene ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten erweitern möchten. Psychotherapeutisch geschulte NARM-Therapeuten lernen schrittweise, ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Klient*innen in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Therapeuten mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen präzisere sprachliche Interventionen, um sensibel und mit größerer Leichtigkeit Anpassungsstrategien an entwicklungsbedingte und emotionale Traumata zu erkunden.
→ Berührung als interaktives Experiment und sensorischer Dialog
→ Berührung und Erwachsenenbewußtsein (passiv/rezeptiv/regressiv vs. oder aktiv/gestaltend)
→ Halt- oder raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
→ Wann stabilisierend, wann konfrontierend, wann das Durcharbeiten unterstützend, wann integrierend?
→ Berührung/Selbstberührung, die verschiedene Systeme im Körper anspricht: Muskeln, Bindegewebe, Gelenke, Organe, zentrales Nervensystem und Gehirn
→ Containing, Kohärenz, Resonanz
→ Heilung und Integration durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
→ Hinsichtlich körperlicher Nähe und Berührung – Grenzen, Sinnlichkeit und Sexualität
Zertifizierte NARM-Therapeuten*innen
Termine
05.07.2025 – 09.07.2025 jeweils von 10.00 -18.00
22.10.2025 – 26.10.2025 jeweils von 10.00 -18.00
Frühbucher : 1950,- € inkl. 20% Mwst + € 150 für 5x Mittagessen vor Ort
ab 1.05. : 2250,- € inkl. 20% Mwst + € 150 für 5x Mittagessen vor Ort
1.06.2025
Juli 5 (Samstag) 10:00 - Oktober 26 (Sonntag) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
September 2025
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Basierend auf dem Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung adressiert NARM frühe Muster des Verlustes der Verbindung zu sich selbst und anderen. Diese Muster beeinflussen tiefgreifend unsere Identität, und zeigen sich in der Folge in unserem Denken, Fühlen, Verhalten, unserer Physiologie und in Beziehungen. Die Vorgehensweise von NARM ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt, Containment und Regulation im Fokus.
THEMENSCHWERPUNKTE:
ZIELGRUPPE
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
13. – 18. September 2025
Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr
Zentrum für innere Ökologie, Zürich
500,- CHF
13 (Samstag) 10:00 - 14 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
Oktober 2025
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
Die Wurzeln lebenslanger Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich häufig als Reaktion auf sehr frühen körperlichen und emotionalen Stress – hervorgerufen durch unzulängliche Einstimmung der Umgebung auf die kindlichen Bedürfnisse. Der damit einhergehende Verlust von affektiver Sicherheit und Verbundenheit führt zu weiterem Stress, mit all den bekannten dysregulierenden und desorganisierenden Auswirkungen auf das eigene Erleben.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen, Selbstbilder und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit den Unzulänglichkeiten der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun haben, kann es uns dabei helfen, einen klareren und mitfühlenderen Blick auf uns selbst zu entwickeln. Dadurch kommen wir mehr in Verbindung mit unserer Lebendigkeit, haben vielfältigere und authentischere Wahlmöglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder können sich auflösen.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen. Die Teilnehmenden bekommen eine orientierende „Landkarte“ an die Hand, um ihre eigenen authentischen Erfahrungen hinsichtlich der vorgestellten Dynamiken erkunden zu können.
Die Inhalte und Struktur der Fortbildung eignen sich sowohl zur Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen als auch zur Selbsterfahrung für Interessierte, die diese Thematik für sich selbst erkunden möchten.
Körper- und Psychotherapeuten*innen werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in ihrer Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, um ihre Möglichkeiten und Handlungsspielräume in der Praxis erweitern.
16 (Donnerstag) 10:00 - 19 (Sonntag) 10:00
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
November 2025
Das Neuroaffective Relational Model (NARM™) ist eine fortgeschrittene klinische Fortbildung für Psychotherapeut*innen und Somatiker*innen, die Entwicklungstraumata behandeln.
Das Neuroaffective Relational Model (NARM™) ist eine fortgeschrittene klinische Fortbildung für Psychotherapeut*innen und Somatiker*innen, die Entwicklungstraumata behandeln.
NARM™ befasst sich mit Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, unser Verhalten und unsere Beziehungen tief beeinflussen. Durch die Integration eines psychodynamischen und körperzentrierten Ansatzes bietet NARM™ ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM™ untersucht die Verbindung zwischen psychologischen Problemen und dem Körper und stützt sich dabei auf psychodynamische Modelle wie die Bindungs- und Objektbeziehungstheorie sowie auf somatische und charakterstrukturelle Ansätze.
NARM™ arbeitet beziehungsorientiert im gegenwärtigen Moment und im Kontext der interpersonellen Neurobiologie und bietet einen neuen Ansatz der Beziehungsarbeit. Dieser ist ressourcenorientiert, nicht regressiv, nicht kathartisch und letztlich nicht pathologisierend.
NARM™ basiert auf dem, was NARM™ somatische Achtsamkeit nennt, und ist von einer nicht-westlichen Orientierung in Bezug auf die Natur unserer Identität beeinflusst. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, stellt eine radikale Veränderung dar. Sie hat tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und relationalen Wachstums.
Die NARM™-Fortbildung besteht aus 120 Unterrichtsstunden, die in 4 Live-Module unterteilt sind. Diese 4 Live-Module erfolgen während der Ausbildungszeit an insgesamt 20 Tagen im Abstand von 3-4 Monaten. Damit ist ausreichend Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben, Peergruppen-Treffen und Webinare gegeben, die eine bessere Integration des klinischen NARM™-Ansatzes unterstützen.
Zu den ergänzenden Lernmöglichkeiten gehören Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppensupervisionen, individuelle NARM™-Sitzungen, Zugang zu einer Bibliothek mit Demonstrationsvideos und andere intensive Lernangebote.
Lehrmethoden
Alle Module beinhalten eine Kombination aus zwei sich ergänzenden Lehransätzen:
Modul 1
Modul 2
Modul 3
Modul 4
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem Patient*innen- bzw. Klient*innen-Kontakt.
Voraussetzungen für die Zertifizierung: Absolvierung aller 4 Teile der Fortbildung plus 10 Einzelsitzungen und 10 supervidierte Sitzungen mit NARM™-zertifizierten Assistierenden.
Modul 1
24. – 28. November 2025
Modul 2
11. – 15. Mai 2026
Modul 3
05. – 09. Oktober 2026
Modul 4
15. – 19. März 2027
Jeweils 10:00 – 13:00 Uhr, 15:00 – 18:00 Uhr.
Ende am letzten Tag gegen 17:00 Uhr.
Für diese Fortbildung bieten wir die Möglichkeit der Ratenzahlung an. Die Raten und deren Fälligkeiten entnehmen Sie bitte dem Ratenzahlungsvertrag, den wir Ihnen rechtzeitig vor Fälligkeit der ersten Rate zuschicken.
Gesamtpreis bei Ratenzahlung: 4.268 €
4 Raten à 942 €
zzgl. der Anzahlung von 500 €
November 24 (Montag) 10:00 - März 19 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Die Fortbildungen richten sich an Körper-, Psycho- oder Traumatherapeuten, die ihre persönlichen Stärken und (Beziehungs-) Fähigkeiten weiterentwickeln und ihr berufliches Handwerkszeug verfeinern möchten.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell
Fortbildung für Therapeuten zur Heilung von Entwicklungstrauma
UTA-Akademie, Köln
Beginn: 06. September 2023 Zur Fortbildung
Zürich, Schweiz
Beginn: 11. Oktober 2023 Zur Fortbildung
ZIST, Penzberg bei München
Beginn: 23. August 2024 Zur Fortbildung
UTA-Akademie, Köln
Beginn: 02. September 2024 Zur Fortbildung
Zürich, Schweiz
Beginn: 27. November 2024 Zur Fortbildung
Salzburg, Österreich
Beginn: 29. Januar 2025 Zur Fortbildung
Groesbeek, The Netherlands
Start: February 04, 2025 Further Information
UTA-Akademie, Köln
Beginn: 24. November 2025 Zur Fortbildung
SomatoSensible Psychodynamik (SSP)
Kontakt und Berührung in Beziehung
Kloster Schweinheim, Deutschland
Beginn: 10. April 2024
Die themenspezifischen Workshops sind so ausgerichtet, dass sie eine achtsame Erkundung verschiedener Aspekte unserer körperlichen, emotionalen, kognitiven und beziehungsbezogenen Erfahrungen im gegenwärtigen Moment ermöglichen. Die Seminarteilnehmer vertiefen ihre Einsichten, entwickeln und erleben passende neue Wege, mit sich selbst und anderen in Verbindung zu treten und diese Fähigkeiten in ihr persönliches und berufliches Leben zu integrieren.
Cookie | Typ | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|---|
__cf_bm | Dieses von Cloudflare gesetzte Cookie wird zur Unterstützung von Cloudflare Bot Management verwendet. | ||
cookielawinfo-checkbox-advertisement | Dieses Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt und wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie "Werbung" aufzuzeichnen. | ||
cookielawinfo-checkbox-analytics | Dieses Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt und wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie „Analytics“ aufzuzeichnen. | ||
cookielawinfo-checkbox-functional | Das Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt, um die Benutzereinwilligung für die Cookies in der Kategorie „Funktional“ aufzuzeichnen. | ||
cookielawinfo-checkbox-necessary | Dieses Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt und wird verwendet, um die Zustimmung des Benutzers für die Cookies in der Kategorie "Notwendig" aufzuzeichnen. | ||
cookielawinfo-checkbox-others | Dieses Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt und dient dazu, die Benutzereinwilligung für Cookies in der Kategorie „Sonstiges“ zu speichern. | ||
cookielawinfo-checkbox-performance | Dieses vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzte Cookie wird verwendet, um die Benutzereinwilligung für Cookies in der Kategorie "Leistung" zu speichern. | ||
CookieLawInfoConsent | Zeichnet den Standardschaltflächenzustand der entsprechenden Kategorie & den Status von CCPA. Es funktioniert nur in Abstimmung mit dem primären Cookie. | ||
JSESSIONID | Das JSESSIONID-Cookie wird von New Relic verwendet, um eine Sitzungskennung zu speichern, damit New Relic die Anzahl der Sitzungen für eine Anwendung überwachen kann. | ||
vuid | Vimeo installiert dieses Cookie, um Tracking-Informationen zu sammeln, indem es eine eindeutige ID zum Einbetten von Videos auf der Website festlegt. |
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
vuid | Vimeo installiert dieses Cookie, um Tracking-Informationen zu sammeln, indem es eine eindeutige ID zum Einbetten von Videos auf der Website festlegt. |