Meine berufliche Erfahrung umfasst mehr als 30 Jahre Trainertätigkeit in unterschiedlichen körper-, psycho- und traumatherapeutischen Methoden. Gleichzeitig kontinuierliche Einzelarbeit und Supervision in eigener Praxis.
Die sichere Basis für gemeinsame entwicklungsorientierte Prozesse beruht auf Achtsamkeit, Akzeptanz, Selbstwirksamkeit und Klarheit. Meinen individuellen Stil prägen die stetige Auseinandersetzung mit neueren therapeutischen und (neuro-) wissenschaftlichen Entwicklungen sowie die eigene Achtsamkeitspraxis.
Achtsamkeits- und entwicklungsorientierte somatische, psycho- und traumatherapeutische Ansätze inspirieren meine Arbeit, die sich nicht auf eine Reihe von Techniken reduzieren lässt.
Menschen, die in meine Praxis kommen, an themenspezifischen Seminaren, Supervisionen oder professionellen Fortbildungen teilnehmen, beschreiben eine allmähliche Veränderung des Sich-Verkörperns, des Sich-Beziehens, des Arbeitens und des Seins. Ich nenne den Prozess ein bewusstes, fortwährendes „Ver- und Neu-Lernen, Sich-Entwickeln und Praktizieren“.
Dabei orientiere ich mich am humanistischen Menschenbild und dem grundlegenden Verständnis und der Haltung des NeuroAffektiven Beziehungsmodells (NARM™) nach Laurence Heller PhD zur Lösung von Bindungs-, Beziehungs- und Entwicklungstraumata, die auch als „komplexe Traumata“ (Complex-PTSD oder C-PTSD) bezeichnet werden.
Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen.
In unserer Antwort liegt unser Wachstum und unsere Freiheit.Viktor E. Frankl
Oktober 2024
Die Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren, ist eine wesentliche Voraussetzung für einen authentischen Umgang mit uns selbst und anderen Menschen im persönlichen
Die Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren, ist eine wesentliche Voraussetzung für einen authentischen Umgang mit uns selbst und anderen Menschen im persönlichen wie im beruflichen Kontext.
Mangelndes Einfühlungsvermögen von wichtigen Bezugspersonen, belastenden Lebensereignissen sowie wiederkehrende oder chronische Verletzungen der Würde durch die Missachtung persönlicher Grenzen führen zu einem tiefgreifenden Verlust von Verbindung, Sicherheit und Vertrauen in uns, andere und die Welt.
Die Erfahrung zeigt, dass wir durch gesunde und kohärente Grenzen die Verbindung zu unserem gegenwärtigen Erleben wiederherstellen können. Dies ist eine Voraussetzung für die Wiedererlangung von kreativer Selbstregulation und Resilienz.
Grenzen bieten Schutz und Sicherheit, geben Orientierung, reduzieren Stress, ermöglichen tragfähige Beziehungen, echte Nähe und Wohlbefinden. Sie sind von Natur aus flexibel und verändern sich je nach Situation von Moment zu Moment. Wir können sowohl aus tiefstem Herzen Ja als auch Nein sagen und haben alle Möglichkeiten dazwischen. Wir können uns öffnen und in Beziehung treten oder uns verschließen, um seelische oder körperliche Verletzungen abzuwenden.
Für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen schützt die Fähigkeit, achtsam mit den eigenen Grenzen umzugehen, vor Burnout und sekundärer Traumatisierung. Gleichzeitig eröffnet sie selbstwirksamere Gestaltungsmöglichkeiten in Beziehungen.
Vorträge, erfahrungsbezogene dialogische Partnerübungen, achtsamkeitsbasierte Selbsterforschung sowie körperorientierte Übungen geben uns die Möglichkeit, den Umgang mit unseren Grenzen im eigenen Erleben und im Kontakt mit anderen zu erforschen und neu zu gestalten.
Inhalt und Aufbau des Workshops eignen sich als Fortbildung für therapeutisch oder pädagogisch Tätige sowie als Selbsterfahrung für Menschen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und Beziehungsspielräume erweitern möchten.
München
24. – 27. Oktober 2024
690.- €
24 (Donnerstag) 10:00 - 27 (Sonntag) 17:00
HO'OKIPA – Kahuna Bodywork, Praxis und Schule, Margareta Kappl
Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schuleinfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: + 49 (0)170 342 20 40 Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
November 2024
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Basierend auf dem Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung adressiert NARM frühe Muster des Verlustes der Verbindung zu sich selbst und anderen. Diese Muster beeinflussen tiefgreifend unsere Identität, und zeigen sich in der Folge in unserem Denken, Fühlen, Verhalten, unserer Physiologie und in Beziehungen. Die Vorgehensweise von NARM ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt, Containment und Regulation im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
Termine
Mo 04.11.2024, 10:00 – 18:00 Uhr
Di 05.11.2023, 10:00 – 18:00 Uhr
Jufa Hotel Salzburg City, Josef-Preis-Allee 18, A-5020 Salzburg
Frühbucher bis 16.09.2024: € 370 inkl. 20%Mwst
ab 16.09.2024 : € 395 inkl. 20%Mwst
1.10.2024
Das Seminar wird vom ÖBVP als Fortbildung für PsychotherapeutInnen gemäß der Fort-und Weiterbildungsrichtlinie für PsychotherapeutInnen des Bundesministeriums für Gesundheit( BMG) im Ausmaß von insgesamt 16 Arbeitseinheiten (16 AE) anerkannt.
4 (Montag) 10:00 - 5 (Dienstag) 18:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
Die Wurzeln lebenslanger Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich häufig als Reaktion auf sehr frühen körperlichen und emotionalen Stress – hervorgerufen durch unzulängliche Einstimmung der Umgebung auf die kindlichen Bedürfnisse. Der damit einhergehende Verlust von affektiver Sicherheit und Verbundenheit führt zu weiterem Stress, mit all den bekannten dysregulierenden und desorganisierenden Auswirkungen auf das eigene Erleben.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen, Selbstbilder und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit den Unzulänglichkeiten der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun haben, kann es uns dabei helfen, einen klareren und mitfühlenderen Blick auf uns selbst zu entwickeln. Dadurch kommen wir mehr in Verbindung mit unserer Lebendigkeit, haben vielfältigere und authentischere Wahlmöglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder können sich auflösen.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen. Die Teilnehmenden bekommen eine orientierende „Landkarte“ an die Hand, um ihre eigenen authentischen Erfahrungen hinsichtlich der vorgestellten Dynamiken erkunden zu können.
Die Inhalte und Struktur der Fortbildung eignen sich sowohl zur Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen als auch zur Selbsterfahrung für Interessierte, die diese Thematik für sich selbst erkunden möchten.
Körper- und Psychotherapeuten*innen werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in ihrer Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, um ihre Möglichkeiten und Handlungsspielräume in der Praxis erweitern.
07. – 10. November 2024
Beginn 10.00 Uhr
Josef-Preis-Allee 18, 5020 Salzburg
Tel. +43 (0)57 083 613
7 (Donnerstag) 10:00 - 10 (Sonntag) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“
Viktor E. Frankl
„Eure Aufgabe besteht nicht darin, die Liebe zu suchen, sondern nur darin, alle Hindernisse in euch zu suchen und zu finden, die ihr gegen sie entwickelt habt.“
Rumi
Identität ist ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das unser Selbstbild, unsere Überzeugungen, unsere Werte sowie körperliche und emotionale Erfahrungen umfasst.
Achtsamkeit beschreibt die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment bewusst und präsent mit uns selbst und unserem Erleben zu sein. Das umfasst, unseren Körper zu spüren, Gefühle wahrzunehmen und zu akzeptieren, Gedanken, innere Bilder zu bemerken und unsere damit verbundenen Strategien und Verhaltensmuster reflektierend zu erkunden.
Um herauszufinden, was für uns wirklich stimmig ist und unserer inneren Weisheit entspricht, müssen wir die Identifikationen mit den festgefügten Überzeugungen über uns selbst und andere, unsere Vorannahmen über die Realität im Allgemeinen, unsere tief verwurzelten Einstellungen und inneren Überzeugungen sowie die erlernten, gewohnheitsmäßigen Reaktions- und Verhaltensmuster erforschend hinterfragen.
Das Retreat-Seminar eröffnet eine ganzheitliche Erfahrung, die thematische Vorträge mit verschiedenen Achtsamkeitsübungen, neuroaffektiver Regulation, Supervision und Selbsterkundung kombiniert. Es gibt ausreichend Zeit, um eingehende Nachbesprechungen zu führen und individuelle Unterstützung zu erhalten.
Ziel des Seminars ist es,
Das Seminar richtet sich sowohl an Psycho- und KörpertherapeutInnen, die diese Haltung in Bezug auf therapeutische Prozeße vertiefen möchten, wie auch für Menschen, die sich dieser Thematik aus persönlichen Gründen nähern möchten.
14.-17. November 2024, Beginn um 10.00 Uhr
UTA-Akademie. Köln
Kosten
670,- €
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14 (Donnerstag) 10:00 - 17 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1:
27.11.2024 – 01.12.2024
Modul 2:
05.03.2025 – 09.03.2025
Modul 3:
27.08.2025 – 31.08.2025
Modul 4:
11.02.2026 – 15.02.2026
Jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für Innere Ökologie, Zürich
CHF 5’280.00 (1320,- CHF pro Modul)
November 27 (Mittwoch) 10:00 - Februar 15 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
Dezember 2024
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and clinical approach.
NARM combines psychodynamic and somatic approaches to the treatment of developmental trauma. With an inherent understanding of the functional unity of biological and psychological development inherent in both concept and methodology, NARM works with early patterns of attachment loss that deeply influence our identity, our emotions, our physiology, our relationships, and our behavior. The approach is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic and non-pathologizing. Working simultaneously with these different aspects on both the physical and psychological levels of being human is a significant expansion of perspectives for working with both relational and attachment traumas.
The seminar includes some presentations, practical exercises in small groups, self-awareness exercises, demo sessions, questions and answers, discussion.
Individuals in somatic-, psycho- and trauma-therapeutic professions who would like to get to know and experience the conceptual and methodological understanding of NARM.
05. – 06. December 2024
10.00 – 18.00
Virtual
Prize: to be announced shortly
English (if needed translation into Dutch by the assisting team)
5 (Donnerstag) 10:00 - 6 (Freitag) 17:00
Online
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Januar 2025
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1:
27.11.2024 – 01.12.2024
Modul 2:
05.03.2025 – 09.03.2025
Modul 3:
27.08.2025 – 31.08.2025
Modul 4:
11.02.2026 – 15.02.2026
Jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für Innere Ökologie, Zürich
CHF 5’280.00 (1320,- CHF pro Modul)
November 27 (Mittwoch) 10:00 - Februar 15 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
KURSBESCHREIBUNG Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen (das Format kann je nach Veranstaltungsort variieren).
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Jedes Modul ist vom ÖBVP als Fortbildung für PsychotherapeutInnen gemäß der Fort- und Weiterbildungsrichtlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im Ausmaß von insgesamt jeweils fünfunddreißg Arbeitseinheiten (35 AE) anerkannt.
Um Anerkennung durch den BÖP wird angesucht.
Modul 1: 29.01. – 02.02.2025
Modul 2: 02.06. – 06.06.2025
Modul 3: 12.11. – 16.11.2025
Modul 4: 15.04. – 19.04.2026
Jeweils von 10:00 – 18:00 Uhr, Ende am letzten Tag: 16:00 Uhr
Frühbucher bis 1.09.2024 € 3900 p. P. inkl. 20 % MwSt.
ab 1.09.2024 € 4300 p.P inkl. 20 % MwSt.
Januar 29 (Mittwoch) 10:00 - Februar 2 (Sonntag) 16:30
Kultur- und Seminarzentrum SCHLOSS GOLDEGG
A-5622 Goldegg, Hofmark 1
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
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