Michael Mokrus
Seit 1989 bin ich freiberuflich in eigener therapeutischer Praxis tätig und unterrichte international als Lehrer, Dozent und Supervisor verschiedene achtsamkeitsbasierte körper-, psycho- und traumatherapeutische Weiterbildungen für Fachkräfte in therapeutischen Berufen.
Ursprünglich aus der von osteopathischer Medizin und dem humanistischen Menschenbild inspirierten Körperpsychotherapie kommend, lehre ich heute die dem aktuellen Wissensstand entsprechenden Methoden NARM (Das NeuroAffektive Beziehungsmodell nach L.Heller PhD) und die von mir entwickelte Methode SSP (SomatoSensible Psychodynamik).
Meine Haltung sowohl während der Vermittlung von Lerninhalten wie auch in der therapeutische Begleitung orientiert sich an dem NeuroAffektiven Beziehungsmodell (NARM). Dieses Modell kombiniert prozessorientierte, somatische und achtsamkeitsbasierte Methoden mit einem psychodynamischen Verständnis von Veränderungs- und Transformationsprozessen. Die spezifische Herangehensweise wird individuell auf die Person und ihren jeweiligen Kontext abgestimmt.
Es gibt einen Raum zwischen Reiz und Reaktion. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Reaktion liegen sowohl unser Wachstum als auch unsere Freiheit.
Viktor E. Frankl, Neurologe und Psychiater
Februar 2025
Keine Veranstaltung
März 2025
Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, ein tieferes Verständnis des NARM-Ansatzes zu entwickeln und ihre Kapazität für mehr Präsenz und Verkörperung in der eigenen Praxis
Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, ein tieferes Verständnis des NARM-Ansatzes zu entwickeln und ihre Kapazität für mehr Präsenz und Verkörperung in der eigenen Praxis zu erweitern. Wir werden einige der organisierenden Kernprinzipien des klinischen Modells auffrischen, um eine geschmeidigere Anwendung der NARM-Prinzipien zu fördern. Im gewohnten dialogischen Lehr- und Lernformat widmen wir uns der Frage: „Welche inneren Hindernisse begegnen mir in mir selbst und in der Beziehung zu Klienten?“
Wir werden Supervisionsfragen erörtern, eine oder auch mehrere Demositzungen dekonstruieren und gemeinsam die verschiedenen „narmischen“ Interventionsmöglichkeiten ausloten.
NARM-Therapeuten*innen, die die Fortbildung abgeschlossen haben. Zusätzlich kann dieser Workshop mit 2 Supervisionsstunden hinsichtlich der Zertifizierung für diejenigen, die sie noch benötigen, angerechnet werden
Durch BÖP und ÖBVP wird angesucht
24. – 25. März 2025
9.30 – 17.00 Uh
€ 390 inkl. 20%Mwst
Inama Institut, Bio Art Campus
Biodorfweg 4
Seeham, A-5164
Jetzt online buchen oder weitere Information
24 (Montag) 9:30 - 25 (Dienstag) 17:00
Seeham
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
27Mär(Mär 27)10:0030(Mär 30)18:00Liebe, Sexualität und Intimität Veranstaltungs TagsA,Salzburg
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns selbst und unsere Klienten*innen spielt. Wir werfen einen frischen Blick auf die Erfahrungen, die wir mit unserem Bedürfnis gemacht haben, ein offenes Herz und eine lebendige Sexualität miteinander in Einklang zu bringen. Die Schlussfolgerungen, die wir daraus gezogen haben, beeinflussen unsere Kontaktfähigkeit und Entwicklung auf allen Ebenen (Individuation, Nähe, Intimität, Beziehungsgestaltung, Spiritualität u.a.).
Dabei werden wir uns an psychologischen Entwicklungsmodellen orientieren, den sogenannten Charakterstrukturen (Freud, Erikson, Lowen, Marcher und dem neuroaffektiven Beziehungsmodell nach Dr. L. Heller).
Wir nutzen diese Landkarte im Hinblick auf die Kernbedürfnisse, -ressourcen und –fähigkeiten, die wir altersgemäß in einem angemessen eingestimmten Umfeld entwickeln. Um die fehlende Einstimmung zu bewältigen, entwickeln wir Anpassungsstrategien. Sie gehen einher mit unbewussten Mustern und inneren Konflikten. Wenn wir heute anderen Menschen begegnen, beeinflussen die Adaptionen nachhaltig unser Erleben und die damit verbundenen Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsräume.
Die Themen und Struktur der Fortbildung (Vorträge, Demonstrationssitzungen, Selbsterfahrungsübungen, Gelegenheiten für Supervision und zum praktischen Üben) eignen sich für Psycho- und Körpertherapeuten, die ihr Verständnis für diese Dynamiken vertiefen möchten. Teilnehmende Einzelpersonen und Paare können wirksame Werkzeuge entwickeln, um Beziehungsdynamiken angemessener und mit mehr Spielraum gestalten zu können.
27.03.2025 – 30.03.2025 jeweils von 10.00 -18.00 Uhr
€ 690 inkl. 20%Mwst + € 100 für 4x Mittagessen vorOrt
15.02.2025
Josef-Preis-Allee 18, A- 5020 Salzburg
27 (Donnerstag) 10:00 - 30 (Sonntag) 18:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
April 2025
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
Die Wurzeln lebenslanger Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich häufig als Reaktion auf sehr frühen körperlichen und emotionalen Stress – hervorgerufen durch unzulängliche Einstimmung der Umgebung auf die kindlichen Bedürfnisse. Der damit einhergehende Verlust von affektiver Sicherheit und Verbundenheit führt zu weiterem Stress, mit all den bekannten dysregulierenden und desorganisierenden Auswirkungen auf das eigene Erleben.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen, Selbstbilder und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit den Unzulänglichkeiten der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun haben, kann es uns dabei helfen, einen klareren und mitfühlenderen Blick auf uns selbst zu entwickeln. Dadurch kommen wir mehr in Verbindung mit unserer Lebendigkeit, haben vielfältigere und authentischere Wahlmöglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder können sich auflösen.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen. Die Teilnehmenden bekommen eine orientierende „Landkarte“ an die Hand, um ihre eigenen authentischen Erfahrungen hinsichtlich der vorgestellten Dynamiken erkunden zu können.
Die Inhalte und Struktur der Fortbildung eignen sich sowohl zur Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen als auch zur Selbsterfahrung für Interessierte, die diese Thematik für sich selbst erkunden möchten.
Körper- und Psychotherapeuten*innen werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in ihrer Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, um ihre Möglichkeiten und Handlungsspielräume in der Praxis erweitern.
03.04.2025 – 06.04.2025
10:00 Uhr – 18.00 Uhr
UTA-Akademie, Köln
670,- €
Von der MwSt gemäß § 4 Nr. 21 a)bb) UStG befreit
3 (Donnerstag) 10:00 - 6 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Die Kernfragen in jeder Paartherapie lauten: „Sind Menschen fähig, andere als eigenständige Persönlichkeiten mit einer eigenen Innenwelt wahrzunehmen?“ „Wie gehen
Die Kernfragen in jeder Paartherapie lauten:
„Sind Menschen fähig, andere als eigenständige Persönlichkeiten mit einer eigenen Innenwelt wahrzunehmen?“
„Wie gehen Menschen damit um, wenn ihr Gegenüber anders ist, als sie selbst oder als sie es sich wünschen? Können sie ihr eigenes Erleben hinsichtlich der Unterschiede tolerieren?“
Im Gegensatz zu verhaltenstherapeutischen, emotionalen oder systemischen Methoden stehen bei NARM die psychodynamischen Konflikt- und Beziehungsdynamiken der Menschen im Vordergrund. Basierend auf dem Verständnis des „Kerndilemmas“ werden die aus der Anpassung an und Internalisierung von Defiziten der Umgebung in Hinblick auf die Entwicklungsbedürfnisse abgeleiteten Strategien, Selbstkonzepte und Beziehungserwartungen als die inneren Hindernisse auf dem Weg zur persönlichen Weiterentwicklung verstanden.
Bei bestehenden Konflikten in Beziehungen, weitgehend unabhängig von deren spezifischen Inhalten, dient ein- und ausagierendes Verhalten dazu, die Wahrnehmung eigener Verletzlichkeit und Hilflosigkeit zu vermeiden. Dies ermöglicht, ein bevorzugtes Selbstbild, das durch eine grundlegende Identitätsverzerrung gekennzeichnet ist, zu bewahren.
Zu den („Bewältigungs-“) Strategien, die eine dialogische Kommunikation und authentische Begegnung erschweren, gehören u.a.:
Diese Strategien führen zu einem Verlust von Verbindung, Verständnis, Mitgefühl und Agency sich selbst und anderen gegenüber.
Die Fortbildung möchte Teilnehmende dazu befähigen, die zugrunde liegenden Beziehungsdynamiken aus der NARM-Perspektive zu erkennen und zu verstehen. Zudem lernen sie, die in der Arbeit mit Paaren ablaufenden Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse als ein Mittel der Kommunikation zu begreifen und für Entwicklungsprozesse hin zu mehr Individuation und Eigenständigkeit zu fördern. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für eine authentischere Verbindung und tiefere Intimität.
Im gewohnten dialogischen Lehr- und Lernformat widmen wir uns der Frage: „Welche inneren Hindernisse begegnen mir in mir selbst und in der Beziehung zu Klienten während der Arbeit mit Paardynamiken?“
Wir werden Supervisionsfragen erörtern, Demositzungen dekonstruieren und gemeinsam die verschiedenen „narmischen“ Interventionsmöglichkeiten üben und vertiefen.
Zertifizierte NARM-Practioner
14 (Montag) 10:00 - 17 (Donnerstag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
Mai 2025
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind.
Durch Berührung entwickeln wir ein Bild von unserem Körper und seinen Grenzen, ein Gefühl von „Verkörperung“, in dem all unsere Erfahrungen auf der neurophysiologischen, der emotionalen, der Verhaltens- und der kognitiven Ebene enthalten sind.
Die Bedeutung von bewusster Berührung für das Erlernen von Fähigkeiten des Containings und der Selbstregulation, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis und den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen sind Gegenstand dieser NARM-Fortbildung. Beziehungsorientierte Berührung adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zu deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisorientierten Zugang zur Arbeit mit den primären Identitätsverzerrungen, dem verkapselten Körper-Selbst und den zentralen Mustern von „Anspannung“ und „Erschlaffung“ und der damit verbundenen „Gefühllosigkeit“. Diese sind das Ergebnis der Anpassung an entwicklungsgeschichtliche Traumata und werden, bleiben sie unaufgelöst, zu einem Teil unseres affektiven Erlebens und unserer Identität.
Die systematische Entschlüsselung der somatischen Komponenten von beziehungsbezogenen und emotionalen Traumata und die Unterstützung des „Durcharbeitens“ bis hinunter auf die Zellebene ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten erweitern möchten. Psychotherapeutisch geschulte NARM-Therapeuten lernen schrittweise, ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Klient*innen in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Therapeuten mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen präzisere sprachliche Interventionen, um sensibel und mit größerer Leichtigkeit Anpassungsstrategien an entwicklungsbedingte und emotionale Traumata zu erkunden.
→ Berührung als interaktives Experiment und sensorischer Dialog
→ Berührung und Erwachsenenbewußtsein (passiv/rezeptiv/regressiv vs. oder aktiv/gestaltend)
→ Halt- oder raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
→ Wann stabilisierend, wann konfrontierend, wann das Durcharbeiten unterstützend, wann integrierend?
→ Berührung/Selbstberührung, die verschiedene Systeme im Körper anspricht: Muskeln, Bindegewebe, Gelenke, Organe, zentrales Nervensystem und Gehirn
→ Containing, Kohärenz, Resonanz
→ Heilung und Integration durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
→ Hinsichtlich körperlicher Nähe und Berührung – Grenzen, Sinnlichkeit und Sexualität
Zertifizierte NARM-Therapeuten*innen
26 (Montag) 10:00 - 30 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
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