Meine berufliche Erfahrung umfasst mehr als 30 Jahre Trainertätigkeit in unterschiedlichen körper-, psycho- und traumatherapeutischen Methoden. Gleichzeitig kontinuierliche Einzelarbeit und Supervision in eigener Praxis.
Die sichere Basis für gemeinsame entwicklungsorientierte Prozesse beruht auf Achtsamkeit, Akzeptanz, Selbstwirksamkeit und Klarheit. Meinen individuellen Stil prägen die stetige Auseinandersetzung mit neueren therapeutischen und (neuro-) wissenschaftlichen Entwicklungen sowie die eigene Achtsamkeitspraxis.
Achtsamkeits- und entwicklungsorientierte somatische, psycho- und traumatherapeutische Ansätze inspirieren meine Arbeit, die sich nicht auf eine Reihe von Techniken reduzieren lässt.
Menschen, die in meine Praxis kommen, an themenspezifischen Seminaren, Supervisionen oder professionellen Fortbildungen teilnehmen, beschreiben eine allmähliche Veränderung des Sich-Verkörperns, des Sich-Beziehens, des Arbeitens und des Seins. Ich nenne den Prozess ein bewusstes, fortwährendes „Ver- und Neu-Lernen, Sich-Entwickeln und Praktizieren“.
Dabei orientiere ich mich am humanistischen Menschenbild und dem grundlegenden Verständnis und der Haltung des NeuroAffektiven Beziehungsmodells (NARM™) nach Laurence Heller PhD zur Lösung von Bindungs-, Beziehungs- und Entwicklungstraumata, die auch als „komplexe Traumata“ (Complex-PTSD oder C-PTSD) bezeichnet werden.
Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen.
In unserer Antwort liegt unser Wachstum und unsere Freiheit.Viktor E. Frankl
März 2024
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
06. – 10. September 2023
17. – 21. Januar 2024
10. – 14. Juli 2024
20. – 24. November 2024
Beginn jeweils 10.00 h, Ende am letzten Tag um 17:00 Uhr
UTA Cologne GmbH
Venloer Str. 5-7
50672 Köln
3900,- €
September 6 (Mittwoch) 10:00 - November 24 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen (das Format kann je nach Veranstaltungsort variieren).
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1: 11.10.2023 – 15.10.2023
Modul 2: 24.01.2024 – 28.01.2024
Modul 3: 22.05.2024 – 26.05.2024
Modul 4: 09.10.2024 – 13.10.2024
10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zürich
CHF 5280.-
11 (Mittwoch) 10:00 - 13 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Polarity Bildungszentrum & Zentrum für innere Ökologieinfo@nullpolarity.ch Tel +41 44 218 80 80 Zwinglistr. 21 CH-8004 Zürich
April 2024
04Apr(Apr 4)10:0007(Apr 7)17:00Liebe, Sexualität und Intimität Veranstaltungs TagsD,Köln
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns selbst
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns selbst und unsere Klienten*innen spielt. Wir werfen einen frischen Blick auf die Erfahrungen, die wir mit unserem Bedürfnis gemacht haben, ein offenes Herz und eine lebendige Sexualität miteinander in Einklang zu bringen. Die Schlussfolgerungen, die wir daraus gezogen haben, beeinflussen unsere Kontaktfähigkeit und Entwicklung auf allen Ebenen (Individuation, Nähe, Intimität, Beziehungsgestaltung, Spiritualität u.a.).
Dabei werden wir uns an psychologischen Entwicklungsmodellen orientieren, den sogenannten Charakterstrukturen (Freud, Erikson, Lowen, Marcher und dem neuroaffektiven Beziehungsmodell nach Dr. L. Heller).
Wir nutzen diese Landkarte im Hinblick auf die Kernbedürfnisse, -ressourcen und -fähigkeiten, die wir altersgemäß in einem angemessen eingestimmten Umfeld entwickeln. Um die fehlende Einstimmung zu bewältigen, entwickeln wir Anpassungsstrategien. Sie gehen einher mit unbewussten Mustern und inneren Konflikten. Wenn wir heute anderen Menschen begegnen, beeinflussen die Adaptionen nachhaltig unser Erleben und die damit verbundenen Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsräume.
Die Themen und Struktur der Fortbildung (Vorträge, Demonstrationssitzungen, Selbsterfahrungsübungen, Gelegenheiten für Supervision und zum praktischen Üben) eignen sich für Psycho- und Körpertherapeuten, die ihr Verständnis für diese Dynamiken vertiefen möchten. Teilnehmende Einzelpersonen und Paare können wirksame Werkzeuge entwickeln, um Beziehungsdynamiken angemessener und mit mehr Spielraum gestalten zu können.
04. -07.April 2024
Beginn am ersten Tag um 10.00 Uhr
UTA-Akademie, Köln
Kosten: 620,- €
4 (Donnerstag) 10:00 - 7 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)" richtet sich an Menschen in therapeutischen Berufen und vermittelt ein tiefgehendes Verständnis für die Arbeit an der
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)“ richtet sich an Menschen in therapeutischen Berufen und vermittelt ein tiefgehendes Verständnis für die Arbeit an der Schnittstelle von Körper und Psyche. Dabei werden ganzheitliche Ansätze genutzt, die sich u.a. mit frühen Bindungserfahrungen, präverbalen Zuständen, psychosomatischen Syndromen, Verletzungen, körperlichen und seelischen Traumata oder Zuständen von nervöser Anspannung oder Dissoziation befassen.
Ganzheitlich heißt hier:
Beispiel 1 (vereinfacht): Ein Reizdarmsyndrom kann mit langanhaltenden Stresszuständen verknüpft sein, die mit psychodynamischen Konflikten korrelieren:
Beispiel 2 (vereinfacht): Psychodynamische Anpassungsstrategie der Vermeidung von Gefühlen wie Wut, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Trauer kann in somatische Erschöpfung und chronischen Stress führen:
Wir können uns diesen Symptomen sowohl mit einem körpertherapeutischem als auch psychotherapeutischem Ansatz nähern. Das Besondere am Lernangebot von SSP ist, dass wir beide Ansätze integrieren, vertiefen und voneinander lernen können. Übergreifend geht es um die Wiederherstellung von Kohärenz und Verbindung als zentrales Heilungsprinzip: zu sich selbst, dem eigenen Körper, den Gefühlen, der Umwelt und den anderen. Mit anderen Worten: Entwicklung von größerer Kapazität mit dem Zuwachs an Wahlmöglichkeiten und Spielraum für Gestaltung.
Berührung kann dabei unterstützen; berührt sein kann sich daraus ergeben.
Dazu vermitteln wir Grundprinzipien einer therapeutischen Haltung, die für beide Ansätze gleichermaßen gelten, wie beispielsweise
Wir legen zudem Wert auf
SSP ist eine beziehungsorientierte körperpsychotherapeutische Fortbildung, die die funktionelle Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung betont und mit neuroaffektiver Regulation durch Berührung verbindet. Sie adressiert gleichzeitig die zentralen Muster von Kontakt und Kontaktverlust, Regulation und Dysregulation wie auch die Entwicklung von persönlichen Stärken und die Integration der in abgespaltenen Anteilen gebundenen Lebenskraft.
In dieses entwicklungsorientierte, neurowissenschaftlich fundierte Modell fließen psychodynamisches Verständnis sowie verschiedene somatisch und osteopathisch orientierte Therapieansätze ein.
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Bindungserfahrungen ist – der grundlegende Modus einer eingestimmten Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält. Unsere Identität, ursprünglich basierend auf einer gut oder weniger gut regulierten Physiologie, entwickelt sich durch die Internalisierung der frühen Beziehungsdynamiken. Wir lernen früh und wiederholen später bestimmte Anpassungsmuster (Strategien, Lektionen), wie wir uns auf uns Selbst, Andere und die Welt beziehen.
SSP richtet den Fokus auf die Gestaltung der zwischenmenschlichen, therapeutischen Beziehung im Hier-und-Jetzt, die als treibende Kraft für Veränderung dient.
Es ist ein Wachstumsmodell, das im Gegensatz zu anderen Therapiemodellen, die gleichzeitige Arbeit sowohl an den Stärken als auch an den Symptomen betont. SSP orientiert sich an inneren und äußeren Ressourcen, um die Entwicklung zunehmender Fähigkeit von Selbstregulation, Kontaktfähigkeit und einen authentischen Ausdruck des Selbst zu unterstützen.
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die in privater oder klinischer Praxis psycho-, körpertherapeutisch oder ärztlich tätig, und an einer Weiterentwicklung ihrer professionellen, persönlichen und beziehungsorientierten Fähigkeiten interessiert sind.
Aufbau der Fortbildung
SSP besteht aus 4 Modulen zu jeweils 5 Tagen (insgesamt 160 Stunden). Die Trainingsmodule finden in der Regel im Abstand von 4-5 Monaten statt, um Zeit für fortlaufendes Selbststudium, Integration in die Praxis, Studien- und Übungsgruppen, individuelle Eigenerfahrung und Supervision zur Unterstützung einer tieferen Integration des Ansatzes zu fördern.
Didaktisches Lehren und Lernen
Lernziele
Fortbildungsinhalte
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
1, Verkörperte therapeutische Haltung
2, Containment und neuro-affektive (Co-) Regulierung
3, Berührung und ihre Bedeutung für physische, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung
4, Funktionseinheit von Physiologie und Psychologie – Körper als Container für „implizites Beziehungswissen“ und die psychoemotionalen Folgen früherer Anpassungsstrategien an die Umwelt
5, Psychodynamisch orientierte Grundhaltung der Gesprächsführung
6, Resonanz, Übertragungsdynamiken und Abwehr – Differenzierung zwischen und Umgang mit eigenen somato-emotionalen Prozessen während des Begleitens
Teilnahmevoraussetzungen
Mindestens 2jährige Berufserfahrung in der jeweiligen therapeutischen Tätigkeit mit regelmäßigem Kontakt mit Klienten*innen-/Patienten*innen.
Kursdaten
Modul 1: 10. – 14. April 2024
Modul 2: 11. – 15. September 2024
Modul 3: 22. – 26. Januar 2025
Modul 4: 14. – 18. Mai 2025
Kosten
3150,- €
(zuzüglich Unterbringung und Verpflegung)
Die Fortbildung ist nach §4 Nr. 21 a) bb) UStG von der MwSt. befreit
Das Training ist nur als Ganzes buchbar. Ratenzahlung ist möglich.
Kursort
Kloster Schweinsheim, D-53881 Euskirchen
Anmeldung und weitere Infos
Praxis Katrin Mai (Veranstalterin, wissenschaftliche Leitung und Mitglied des assistierenden Lehrteams)
E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de
Tel:+49 221 99598761
Postanschrift: Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Jetzt online buchen und weitere Infos
April 10 (Mittwoch) 10:00 - Mai 18 (Sonntag) 17:00
Katrin MaiPraxis Katrin Mai, E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de, Tel:+49 221 99598761 Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Mai 2024
The NeuroAffective Relational Model (NARM) is an effective developmentally oriented psychotherapeutic approach for addressing adverse and stressful childhood experiences (developmental trauma, K-PTBS) and their long-term effects. This
The NeuroAffective Relational Model (NARM) is an effective developmentally oriented psychotherapeutic approach for addressing adverse and stressful childhood experiences (developmental trauma, K-PTBS) and their long-term effects.
This workshop provides an overview and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and clinical approach.
NARM combines psychodynamic and somatic approaches to the treatment of developmental trauma. With an inherent understanding of the functional unity of biological and psychological development inherent in both concept and methodology, NARM works with early patterns of disconnection that deeply influence our identity, emotions, physiology, relationships, and behavior.
The approach is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic and non-pathologizing. Therapeutic support focuses on the interplay of various aspects of identity and the capacity for connection and regulation.
Topics include
• Overview of the theoretical and clinical approach to the treatment of developmental trauma,
• The reciprocal relationship of nervous system dysregulation and identity distortions.
• The five organizing themes in NARM and their significance from a developmental psychological point of view.
• The emergence and function of the five basic adaptive strategies, the resulting identity distortions, and its implications in adult life.
• Working in present time, the importance of dual awareness and somatic mindfulness.
• The four pillars of process work.
• The NARM healing cycle and top-down and bottom-up integration.
• Demonstration of the approach.
• Orientation: the NARM training.
Target Group
People in psychotherapeutic and related trauma-professions interested in experiencing and gaining a deeper understanding and of the conceptual and methodological approach of NARM.
Dates 4 – 5 May 2024
Location Conference centre de Poort in Groesbeek
Tuition members € 199,00
Tuition guests € 299,00
Class time daily 10.00 – 17.00 hours
Language English
4 (Samstag) 10:00 - 5 (Sonntag) 17:00
Conferentieoord De Poort
Biesseltsebaan 34 Telefoon: +31(0)24 397 1204 E-mail: info@nulldepoort.org
Association Gezond Denken & Doenhttps://gezonddenkenendoen.nl/contact/
Overview Shame and guilt, two powerful emotions, wear many masks. They shape our self-beliefs, create distortions in self-perception, and can govern our lives unchecked. Unravel their intricate
Shame and guilt, two powerful emotions, wear many masks. They shape our self-beliefs, create distortions in self-perception, and can govern our lives unchecked. Unravel their intricate layers, from their neuroscientific underpinnings to their developmental and intergenerational impacts. Recognise how early traumatic or stressful experiences often seed beliefs of “I am bad” from initial sensations of “I feel bad.” By discerning that these emotions often stem from environmental failures rather than personal flaws, we open the door to self-compassion, tapping into our inherent resilience. This seminar is both a theoretical exploration and a practical toolkit. It’s an invitation for therapists in psychotherapy and somatic therapy to heighten their awareness, enhance their client interventions, and deeply introspect.
✔︎ Affect development and affect regulation
⇢How does shame and guilt develop?
⇢The appropriate approach to shame and guilt and resulting behaviours
✔︎ Differentiating between shame and guilt resulting from overwhelming experiences vs natural feelings of shame and guilt
✔︎ Shame and guilt
⇢As identity-generating forces
⇢As an intergenerational phenomenon
⇢From the perspective of neurophysiology and developmental psychology
✔︎ Shame, guilt and implicit memory
✔︎ Resolving the vicious cycle of chronic stress, shame, guilt, and distorted identity
✔︎ Practical, experiential exercises among participants
✔︎ Addressing feelings of shame/guilt during the therapeutic process
✔︎ Personal and professional reflection regarding the topic
This workshop is meticulously crafted for psychotherapists and somatic therapists eager to deepen their understanding and master effective techniques to navigate the complexities of shame and guilt. Attendees will benefit from a holistic blend of lectures, hands-on sessions, introspective exercises, and enriching supervision opportunities.
24 CPD POINTS/HOURS AWARDED
The Metropole Hotel
MacCurtain Street
Cork, Cork T23 PX44, Irland
May 30 – June 2, 2024
9.30am – 5pm
Mai 30 (Donnerstag) 9:30 - Juni 2 (Sonntag) 17:00
The Metropole Hotel MacCurtain Street Cork, Cork T23 PX44, (021) 464 3700, https://www.themetropolehotel.ie/
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Professional Counselling and Psychotherapy Seminars Ireland (PCPSI)info@nullpcpsi.ie 67 Meadow Park Avenue, Ballyvolane, Cork
Juni 2024
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
06. – 10. September 2023
17. – 21. Januar 2024
10. – 14. Juli 2024
20. – 24. November 2024
Beginn jeweils 10.00 h, Ende am letzten Tag um 17:00 Uhr
UTA Cologne GmbH
Venloer Str. 5-7
50672 Köln
3900,- €
September 6 (Mittwoch) 10:00 - November 24 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen (das Format kann je nach Veranstaltungsort variieren).
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1: 11.10.2023 – 15.10.2023
Modul 2: 24.01.2024 – 28.01.2024
Modul 3: 22.05.2024 – 26.05.2024
Modul 4: 09.10.2024 – 13.10.2024
10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zürich
CHF 5280.-
11 (Mittwoch) 10:00 - 13 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Polarity Bildungszentrum & Zentrum für innere Ökologieinfo@nullpolarity.ch Tel +41 44 218 80 80 Zwinglistr. 21 CH-8004 Zürich
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)" richtet sich an Menschen in therapeutischen Berufen und vermittelt ein tiefgehendes Verständnis für die Arbeit an der
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)“ richtet sich an Menschen in therapeutischen Berufen und vermittelt ein tiefgehendes Verständnis für die Arbeit an der Schnittstelle von Körper und Psyche. Dabei werden ganzheitliche Ansätze genutzt, die sich u.a. mit frühen Bindungserfahrungen, präverbalen Zuständen, psychosomatischen Syndromen, Verletzungen, körperlichen und seelischen Traumata oder Zuständen von nervöser Anspannung oder Dissoziation befassen.
Ganzheitlich heißt hier:
Beispiel 1 (vereinfacht): Ein Reizdarmsyndrom kann mit langanhaltenden Stresszuständen verknüpft sein, die mit psychodynamischen Konflikten korrelieren:
Beispiel 2 (vereinfacht): Psychodynamische Anpassungsstrategie der Vermeidung von Gefühlen wie Wut, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Trauer kann in somatische Erschöpfung und chronischen Stress führen:
Wir können uns diesen Symptomen sowohl mit einem körpertherapeutischem als auch psychotherapeutischem Ansatz nähern. Das Besondere am Lernangebot von SSP ist, dass wir beide Ansätze integrieren, vertiefen und voneinander lernen können. Übergreifend geht es um die Wiederherstellung von Kohärenz und Verbindung als zentrales Heilungsprinzip: zu sich selbst, dem eigenen Körper, den Gefühlen, der Umwelt und den anderen. Mit anderen Worten: Entwicklung von größerer Kapazität mit dem Zuwachs an Wahlmöglichkeiten und Spielraum für Gestaltung.
Berührung kann dabei unterstützen; berührt sein kann sich daraus ergeben.
Dazu vermitteln wir Grundprinzipien einer therapeutischen Haltung, die für beide Ansätze gleichermaßen gelten, wie beispielsweise
Wir legen zudem Wert auf
SSP ist eine beziehungsorientierte körperpsychotherapeutische Fortbildung, die die funktionelle Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung betont und mit neuroaffektiver Regulation durch Berührung verbindet. Sie adressiert gleichzeitig die zentralen Muster von Kontakt und Kontaktverlust, Regulation und Dysregulation wie auch die Entwicklung von persönlichen Stärken und die Integration der in abgespaltenen Anteilen gebundenen Lebenskraft.
In dieses entwicklungsorientierte, neurowissenschaftlich fundierte Modell fließen psychodynamisches Verständnis sowie verschiedene somatisch und osteopathisch orientierte Therapieansätze ein.
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Bindungserfahrungen ist – der grundlegende Modus einer eingestimmten Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält. Unsere Identität, ursprünglich basierend auf einer gut oder weniger gut regulierten Physiologie, entwickelt sich durch die Internalisierung der frühen Beziehungsdynamiken. Wir lernen früh und wiederholen später bestimmte Anpassungsmuster (Strategien, Lektionen), wie wir uns auf uns Selbst, Andere und die Welt beziehen.
SSP richtet den Fokus auf die Gestaltung der zwischenmenschlichen, therapeutischen Beziehung im Hier-und-Jetzt, die als treibende Kraft für Veränderung dient.
Es ist ein Wachstumsmodell, das im Gegensatz zu anderen Therapiemodellen, die gleichzeitige Arbeit sowohl an den Stärken als auch an den Symptomen betont. SSP orientiert sich an inneren und äußeren Ressourcen, um die Entwicklung zunehmender Fähigkeit von Selbstregulation, Kontaktfähigkeit und einen authentischen Ausdruck des Selbst zu unterstützen.
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die in privater oder klinischer Praxis psycho-, körpertherapeutisch oder ärztlich tätig, und an einer Weiterentwicklung ihrer professionellen, persönlichen und beziehungsorientierten Fähigkeiten interessiert sind.
Aufbau der Fortbildung
SSP besteht aus 4 Modulen zu jeweils 5 Tagen (insgesamt 160 Stunden). Die Trainingsmodule finden in der Regel im Abstand von 4-5 Monaten statt, um Zeit für fortlaufendes Selbststudium, Integration in die Praxis, Studien- und Übungsgruppen, individuelle Eigenerfahrung und Supervision zur Unterstützung einer tieferen Integration des Ansatzes zu fördern.
Didaktisches Lehren und Lernen
Lernziele
Fortbildungsinhalte
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
1, Verkörperte therapeutische Haltung
2, Containment und neuro-affektive (Co-) Regulierung
3, Berührung und ihre Bedeutung für physische, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung
4, Funktionseinheit von Physiologie und Psychologie – Körper als Container für „implizites Beziehungswissen“ und die psychoemotionalen Folgen früherer Anpassungsstrategien an die Umwelt
5, Psychodynamisch orientierte Grundhaltung der Gesprächsführung
6, Resonanz, Übertragungsdynamiken und Abwehr – Differenzierung zwischen und Umgang mit eigenen somato-emotionalen Prozessen während des Begleitens
Teilnahmevoraussetzungen
Mindestens 2jährige Berufserfahrung in der jeweiligen therapeutischen Tätigkeit mit regelmäßigem Kontakt mit Klienten*innen-/Patienten*innen.
Kursdaten
Modul 1: 10. – 14. April 2024
Modul 2: 11. – 15. September 2024
Modul 3: 22. – 26. Januar 2025
Modul 4: 14. – 18. Mai 2025
Kosten
3150,- €
(zuzüglich Unterbringung und Verpflegung)
Die Fortbildung ist nach §4 Nr. 21 a) bb) UStG von der MwSt. befreit
Das Training ist nur als Ganzes buchbar. Ratenzahlung ist möglich.
Kursort
Kloster Schweinsheim, D-53881 Euskirchen
Anmeldung und weitere Infos
Praxis Katrin Mai (Veranstalterin, wissenschaftliche Leitung und Mitglied des assistierenden Lehrteams)
E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de
Tel:+49 221 99598761
Postanschrift: Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Jetzt online buchen und weitere Infos
April 10 (Mittwoch) 10:00 - Mai 18 (Sonntag) 17:00
Katrin MaiPraxis Katrin Mai, E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de, Tel:+49 221 99598761 Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Overview Shame and guilt, two powerful emotions, wear many masks. They shape our self-beliefs, create distortions in self-perception, and can govern our lives unchecked. Unravel their intricate
Shame and guilt, two powerful emotions, wear many masks. They shape our self-beliefs, create distortions in self-perception, and can govern our lives unchecked. Unravel their intricate layers, from their neuroscientific underpinnings to their developmental and intergenerational impacts. Recognise how early traumatic or stressful experiences often seed beliefs of “I am bad” from initial sensations of “I feel bad.” By discerning that these emotions often stem from environmental failures rather than personal flaws, we open the door to self-compassion, tapping into our inherent resilience. This seminar is both a theoretical exploration and a practical toolkit. It’s an invitation for therapists in psychotherapy and somatic therapy to heighten their awareness, enhance their client interventions, and deeply introspect.
✔︎ Affect development and affect regulation
⇢How does shame and guilt develop?
⇢The appropriate approach to shame and guilt and resulting behaviours
✔︎ Differentiating between shame and guilt resulting from overwhelming experiences vs natural feelings of shame and guilt
✔︎ Shame and guilt
⇢As identity-generating forces
⇢As an intergenerational phenomenon
⇢From the perspective of neurophysiology and developmental psychology
✔︎ Shame, guilt and implicit memory
✔︎ Resolving the vicious cycle of chronic stress, shame, guilt, and distorted identity
✔︎ Practical, experiential exercises among participants
✔︎ Addressing feelings of shame/guilt during the therapeutic process
✔︎ Personal and professional reflection regarding the topic
This workshop is meticulously crafted for psychotherapists and somatic therapists eager to deepen their understanding and master effective techniques to navigate the complexities of shame and guilt. Attendees will benefit from a holistic blend of lectures, hands-on sessions, introspective exercises, and enriching supervision opportunities.
24 CPD POINTS/HOURS AWARDED
The Metropole Hotel
MacCurtain Street
Cork, Cork T23 PX44, Irland
May 30 – June 2, 2024
9.30am – 5pm
Mai 30 (Donnerstag) 9:30 - Juni 2 (Sonntag) 17:00
The Metropole Hotel MacCurtain Street Cork, Cork T23 PX44, (021) 464 3700, https://www.themetropolehotel.ie/
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Professional Counselling and Psychotherapy Seminars Ireland (PCPSI)info@nullpcpsi.ie 67 Meadow Park Avenue, Ballyvolane, Cork
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Themenschwerpunkte:
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
10. – 11. Juni 2024
Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr
UTA-Akademie, Köln
340,- €
10 (Montag) 10:00 - 11 (Dienstag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and clinical approach.
NARM combines psychodynamic and somatic approaches to the treatment of developmental trauma. With an inherent understanding of the functional unity of biological and psychological development inherent in both concept and methodology, NARM works with early patterns of attachment loss that deeply influence our identity, our emotions, our physiology, our relationships, and our behavior. The approach is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic and non-pathologizing. Working simultaneously with these different aspects on both the physical and psychological levels of being human is a significant expansion of perspectives for working with both relational and attachment traumas.
The seminar includes some presentations, practical exercises in small groups, self-awareness exercises, demo sessions, questions and answers, discussion.
Individuals in somatic-, psycho- and trauma-therapeutic professions who would like to get to know and experience the conceptual and methodological understanding of NARM.
15. – 16. June 2024
10.00 – 18.00
De Poort, Groesbeek
Prize: to be announced shortly
15 (Samstag) 10:00 - 16 (Sonntag) 17:00
Conferentieoord De Poort
Biesseltsebaan 34 Telefoon: +31(0)24 397 1204 E-mail: info@nulldepoort.org
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Im Seminar erkunden wir zusätzliche Perspektiven des NARM-Ansatzes und die Erweiterung unserer Kapazität für mehr Tiefe und Verkörperung in der eigenen Praxis. Es werden einige der organisierenden Kernprinzipien
Im Seminar erkunden wir zusätzliche Perspektiven des NARM-Ansatzes und die Erweiterung unserer Kapazität für mehr Tiefe und Verkörperung in der eigenen Praxis. Es werden einige der organisierenden Kernprinzipien des klinischen Modells aus der Fortbildung wiederholt, um ein präziseres und umfassenderes Verständnis der NARM-Prinzipien zu gewährleisten.
Im gewohnten Lehr- und Lernformat erforschen wir die Frage „Was gerät mir in den Weg?“, erörtern Supervisionsfragen, dekonstruieren eine oder auch mehrere Demositzungen und loten gemeinsam die verschiedenen Interventionsmöglichkeiten aus.
NARM-Therapeuten*innen, die die Fortbildung abgeschlossen haben. Zusätzlich kann dieser Workshop kann mit 2 Supervisionsstunden bezüglich der Zertfizierung für diejenigen, die sie noch benötigen, angerechnet werden
19. – 20.Juni 2024
9.30 – 17.00 Uh
€ 390 inkl. 20%Mwst
Inama Institut, Bio Art Campus
Biodorfweg 4
Seeham, A-5164
Jetzt online buchen oder weitere Information
19 (Mittwoch) 10:00 - 20 (Donnerstag) 18:00
Seeham
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmern, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
21. – 23. Juni 2024
Beginn am 1. Tag um 18.30 Uhr
ZIST Penzberg, Penzberg
330,- €
21 (Freitag) 18:30 - 23 (Sonntag) 14:00
ZIST gemeinnützige GmbH
Zist 1
ZIST gemeinnützige GmbH+49-8856-93690, https://www.zist.de/de/kontakt Zist 1, D-82377 Penzberg
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