My professional experience consists of more than 30 years continuously teaching people in various body psychotherapeutic modalities, while simultaneously maintaining a private practice for individual work and supervision.
The safe basis for common developmentally oriented processes is based on mindfulness, acceptance, agency and clarity. My work is characterized by continuous engagement with the latest therapeutic and neuro-scientific developments and grounded in a personal practice of mindfulness
Developmentally-oriented somatic, psycho- and trauma-therapeutic approaches based on mindfulness inspire my work, which cannot be reduced to a series of techniques.
People who visit my office, participate in specialized workshops, supervisions or professional trainings describe a gradual change of embodying, relating, working and being. I call this process a conscious, continuous “unlearning and relearning, developing and practicing”.
I am inspired by the humanistic approach and the fundamental understanding of the NeuroAffective Relational Model (NARM™) according to Laurence Heller PhD, for the resolution of attachment, relational and developmental trauma, also known as “complex trauma” (Complex-PTSD or C-PTSD).
There is a space between stimulus and response. This space contains our strength to choose a response.
Inherent in our response resides both our growth and our freedomViktor E. Frankl
september 2024
No Events
october 2024
The workshop is designed to provide participants with the theoretical insights, practical skills, and an increased self-awareness to improve the therapeutic relationship and support the healing
The workshop is designed to provide participants with the theoretical insights, practical skills, and an increased self-awareness to improve the therapeutic relationship and support the healing process of their clients viewed through the lens of the NeuroAffective Relational Model (NARM).
We will explore the internal and relational dynamics, both normal and unavoidable, that emerge when clients or therapists become anxious and resort to adaptive early life strategies to cope during the therapeutic process. This addresses the various challenges of how we relate to our physical, mental, and emotional states when being affected by disorganized clients and/or experiencing the effects of projection and transference. We will identify feelings and behaviors in clients and ourselves that may indicate the presence of projective processes and defenses against unpleasant experiences during sessions.
This training will support participants to gain more insights about the various dynamics involved and improve their skills and abilities through lectures, demonstrations, self-experiential exercises, supervision, and practice sessions.
In-Depth Workshop for NARM Trained and Other Therapists
October 3-6, 2024
Day 1-3: 10:00 – 13:00 and 15:00 – 18:00
Day 4: 10:00 – 13:00 and 14:30 – 17:30
Apply before July 1 2024 € 695,-
Apply from July 1 2024 € 845,-
Plenair room, lunch & coffee/tea (4 days) € 250,-
Hotel & Conferentiecentrum Landgoed Zonheuvel
Amersfoortseweg 98, 3941 EP Doorn
3 (Thursday) 10:00 - 6 (Sunday) 17:30
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Die Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren, ist eine wesentliche Voraussetzung für einen authentischen Umgang mit uns selbst und anderen Menschen im persönlichen
Die Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren, ist eine wesentliche Voraussetzung für einen authentischen Umgang mit uns selbst und anderen Menschen im persönlichen wie im beruflichen Kontext.
Mangelndes Einfühlungsvermögen von wichtigen Bezugspersonen, belastenden Lebensereignissen sowie wiederkehrende oder chronische Verletzungen der Würde durch die Missachtung persönlicher Grenzen führen zu einem tiefgreifenden Verlust von Verbindung, Sicherheit und Vertrauen in uns, andere und die Welt.
Die Erfahrung zeigt, dass wir durch gesunde und kohärente Grenzen die Verbindung zu unserem gegenwärtigen Erleben wiederherstellen können. Dies ist eine Voraussetzung für die Wiedererlangung von kreativer Selbstregulation und Resilienz.
Grenzen bieten Schutz und Sicherheit, geben Orientierung, reduzieren Stress, ermöglichen tragfähige Beziehungen, echte Nähe und Wohlbefinden. Sie sind von Natur aus flexibel und verändern sich je nach Situation von Moment zu Moment. Wir können sowohl aus tiefstem Herzen Ja als auch Nein sagen und haben alle Möglichkeiten dazwischen. Wir können uns öffnen und in Beziehung treten oder uns verschließen, um seelische oder körperliche Verletzungen abzuwenden.
Für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen schützt die Fähigkeit, achtsam mit den eigenen Grenzen umzugehen, vor Burnout und sekundärer Traumatisierung. Gleichzeitig eröffnet sie selbstwirksamere Gestaltungsmöglichkeiten in Beziehungen.
Vorträge, erfahrungsbezogene dialogische Partnerübungen, achtsamkeitsbasierte Selbsterforschung sowie körperorientierte Übungen geben uns die Möglichkeit, den Umgang mit unseren Grenzen im eigenen Erleben und im Kontakt mit anderen zu erforschen und neu zu gestalten.
Inhalt und Aufbau des Workshops eignen sich als Fortbildung für therapeutisch oder pädagogisch Tätige sowie als Selbsterfahrung für Menschen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und Beziehungsspielräume erweitern möchten.
München
24. – 27. Oktober 2024
690.- €
24 (Thursday) 10:00 - 27 (Sunday) 17:00
HO'OKIPA – Kahuna Bodywork, Praxis und Schule, Margareta Kappl
Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schuleinfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: + 49 (0)170 342 20 40 Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
november 2024
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Menschen in (körper-) psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
04. – 05. November 2024
10.00 – 18.00 Uhr
Ort und Kosten werden zeitnah bekannt gegeben.
4 (Monday) 10:00 - 5 (Tuesday) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. Das Einführungsseminar ermöglicht
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmern, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
Mo 04.11.2024, 10:00 – 18:00 Uhr
Di 05.11.2023, 10:00 – 18:00 Uhr
Jufa Hotel Salzburg City, Josef-Preis-Allee 18, A-5020 Salzburg
Frühbucher bis 16.09.2024: € 370 inkl. 20%Mwst
ab 16.09.2024 : € 395 inkl. 20%Mwst
1.10.2024
Das Seminar wird vom ÖBVP als Fortbildung für PsychotherapeutInnen gemäß der Fort-und Weiterbildungsrichtlinie für PsychotherapeutInnen des Bundesministeriums für Gesundheit( BMG) im Ausmaß von insgesamt 16 Arbeitseinheiten (16 AE) anerkannt.
4 (Monday) 10:00 - 5 (Tuesday) 18:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus neurowissenschaftlicher und entwicklungspsychologischer Perspektive, ihre Auswirkungen in erwachsenen Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen.
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus neurowissenschaftlicher und entwicklungspsychologischer Perspektive, ihre Auswirkungen in erwachsenen Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen.
Die Wurzeln lebenslanger Gefühle von Scham und Schuld sind oft in durch frühe Entwicklungs- oder Schocktraumen ausgelösten Stresszuständen zu finden. Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich als Reaktion auf Stress und Desorganisation im Körper und erzeugen in Folge wiederum weiteren Stress und Desorganisation.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit der Unzulänglichkeit der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun hat, hilft es uns dabei, uns selbst auf eine neue mitfühlendere Art zu sehen. Wir kommen mehr in Verbindung mit unserer Kraft, haben mehr Möglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder lösen sich auf.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen, so dass die Teilnehmer ihre eigenen authentischen Erfahrungen erkunden können.
Körper- und Psychotherapeuten werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in der Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, die ihre Möglichkeiten und Spielräume in der Praxis erweitern.
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich sowohl als Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen, wie auch als Selbsterfahrung für diejenigen, die diese Thematik für sich selbst erforschen möchten.
07. – 10. November 2024
Beginn 10.00 Uhr
Josef-Preis-Allee 18, 5020 Salzburg
Tel. +43 (0)57 083 613
7 (Thursday) 10:00 - 10 (Sunday) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“
Viktor E. Frankl
„Eure Aufgabe besteht nicht darin, die Liebe zu suchen, sondern nur darin, alle Hindernisse in euch zu suchen und zu finden, die ihr gegen sie entwickelt habt.“
Rumi
Identität ist ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das unser Selbstbild, unsere Überzeugungen, unsere Werte sowie körperliche und emotionale Erfahrungen umfasst.
Achtsamkeit beschreibt die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment bewusst und präsent mit uns selbst und unserem Erleben zu sein. Das umfasst, unseren Körper zu spüren, Gefühle wahrzunehmen und zu akzeptieren, Gedanken, innere Bilder zu bemerken und unsere damit verbundenen Strategien und Verhaltensmuster reflektierend zu erkunden.
Um herauszufinden, was für uns wirklich stimmig ist und unserer inneren Weisheit entspricht, müssen wir die Identifikationen mit den festgefügten Überzeugungen über uns selbst und andere, unsere Vorannahmen über die Realität im Allgemeinen, unsere tief verwurzelten Einstellungen und inneren Überzeugungen sowie die erlernten, gewohnheitsmäßigen Reaktions- und Verhaltensmuster erforschend hinterfragen.
Das Retreat-Seminar eröffnet eine ganzheitliche Erfahrung, die thematische Vorträge mit verschiedenen Achtsamkeitsübungen, neuroaffektiver Regulation, Supervision und Selbsterkundung kombiniert. Es gibt ausreichend Zeit, um eingehende Nachbesprechungen zu führen und individuelle Unterstützung zu erhalten.
Ziel des Seminars ist es,
Das Seminar richtet sich sowohl an Psycho- und KörpertherapeutInnen, die diese Haltung in Bezug auf therapeutische Prozeße vertiefen möchten, wie auch für Menschen, die sich dieser Thematik aus persönlichen Gründen nähern möchten.
14.-17. November 2024, Beginn um 10.00 Uhr
UTA-Akademie. Köln
Kosten
620,- €
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
14 (Thursday) 10:00 - 17 (Sunday) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1:
27.11.2024 – 01.12.2024
Modul 2:
05.03.2025 – 09.03.2025
Modul 3:
27.08.2025 – 31.08.2025
Modul 4:
11.02.2026 – 15.02.2026
Jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für Innere Ökologie, Zürich
CHF 5’280.00 (1320,- CHF pro Modul)
November 27 (Wednesday) 10:00 - February 15 (Sunday) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
december 2024
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1:
27.11.2024 – 01.12.2024
Modul 2:
05.03.2025 – 09.03.2025
Modul 3:
27.08.2025 – 31.08.2025
Modul 4:
11.02.2026 – 15.02.2026
Jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für Innere Ökologie, Zürich
CHF 5’280.00 (1320,- CHF pro Modul)
November 27 (Wednesday) 10:00 - February 15 (Sunday) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and clinical approach.
NARM combines psychodynamic and somatic approaches to the treatment of developmental trauma. With an inherent understanding of the functional unity of biological and psychological development inherent in both concept and methodology, NARM works with early patterns of attachment loss that deeply influence our identity, our emotions, our physiology, our relationships, and our behavior. The approach is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic and non-pathologizing. Working simultaneously with these different aspects on both the physical and psychological levels of being human is a significant expansion of perspectives for working with both relational and attachment traumas.
The seminar includes some presentations, practical exercises in small groups, self-awareness exercises, demo sessions, questions and answers, discussion.
Individuals in somatic-, psycho- and trauma-therapeutic professions who would like to get to know and experience the conceptual and methodological understanding of NARM.
05. – 06. December 2024
10.00 – 18.00
Virtual
Prize: to be announced shortly
English (if needed translation into Dutch by the assisting team)
5 (Thursday) 10:00 - 6 (Friday) 17:00
Online
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl