März 2025
Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, ein tieferes Verständnis des NARM-Ansatzes zu entwickeln und ihre Kapazität für mehr Präsenz und Verkörperung in der eigenen Praxis
Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, ein tieferes Verständnis des NARM-Ansatzes zu entwickeln und ihre Kapazität für mehr Präsenz und Verkörperung in der eigenen Praxis zu erweitern. Wir werden einige der organisierenden Kernprinzipien des klinischen Modells auffrischen, um eine geschmeidigere Anwendung der NARM-Prinzipien zu fördern. Im gewohnten dialogischen Lehr- und Lernformat widmen wir uns der Frage: „Welche inneren Hindernisse begegnen mir in mir selbst und in der Beziehung zu Klienten?“
Wir werden Supervisionsfragen erörtern, eine oder auch mehrere Demositzungen dekonstruieren und gemeinsam die verschiedenen „narmischen“ Interventionsmöglichkeiten ausloten.
NARM-Therapeuten*innen, die die Fortbildung abgeschlossen haben. Zusätzlich kann dieser Workshop mit 2 Supervisionsstunden hinsichtlich der Zertifizierung für diejenigen, die sie noch benötigen, angerechnet werden
Durch BÖP und ÖBVP wird angesucht
24. – 25. März 2025
9.30 – 17.00 Uh
€ 390 inkl. 20%Mwst
Inama Institut, Bio Art Campus
Biodorfweg 4
Seeham, A-5164
Jetzt online buchen oder weitere Information
24 (Montag) 9:30 - 25 (Dienstag) 17:00
Seeham
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
27Mär(Mär 27)10:0030(Mär 30)18:00Liebe, Sexualität und Intimität Veranstaltungs TagsA,Salzburg
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns selbst und unsere Klienten*innen spielt. Wir werfen einen frischen Blick auf die Erfahrungen, die wir mit unserem Bedürfnis gemacht haben, ein offenes Herz und eine lebendige Sexualität miteinander in Einklang zu bringen. Die Schlussfolgerungen, die wir daraus gezogen haben, beeinflussen unsere Kontaktfähigkeit und Entwicklung auf allen Ebenen (Individuation, Nähe, Intimität, Beziehungsgestaltung, Spiritualität u.a.).
Dabei werden wir uns an psychologischen Entwicklungsmodellen orientieren, den sogenannten Charakterstrukturen (Freud, Erikson, Lowen, Marcher und dem neuroaffektiven Beziehungsmodell nach Dr. L. Heller).
Wir nutzen diese Landkarte im Hinblick auf die Kernbedürfnisse, -ressourcen und –fähigkeiten, die wir altersgemäß in einem angemessen eingestimmten Umfeld entwickeln. Um die fehlende Einstimmung zu bewältigen, entwickeln wir Anpassungsstrategien. Sie gehen einher mit unbewussten Mustern und inneren Konflikten. Wenn wir heute anderen Menschen begegnen, beeinflussen die Adaptionen nachhaltig unser Erleben und die damit verbundenen Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsräume.
Die Themen und Struktur der Fortbildung (Vorträge, Demonstrationssitzungen, Selbsterfahrungsübungen, Gelegenheiten für Supervision und zum praktischen Üben) eignen sich für Psycho- und Körpertherapeuten, die ihr Verständnis für diese Dynamiken vertiefen möchten. Teilnehmende Einzelpersonen und Paare können wirksame Werkzeuge entwickeln, um Beziehungsdynamiken angemessener und mit mehr Spielraum gestalten zu können.
27.03.2025 – 30.03.2025 jeweils von 10.00 -18.00 Uhr
€ 690 inkl. 20%Mwst + € 100 für 4x Mittagessen vorOrt
15.02.2025
Josef-Preis-Allee 18, A- 5020 Salzburg
27 (Donnerstag) 10:00 - 30 (Sonntag) 18:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
April 2025
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
Die Wurzeln lebenslanger Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich häufig als Reaktion auf sehr frühen körperlichen und emotionalen Stress – hervorgerufen durch unzulängliche Einstimmung der Umgebung auf die kindlichen Bedürfnisse. Der damit einhergehende Verlust von affektiver Sicherheit und Verbundenheit führt zu weiterem Stress, mit all den bekannten dysregulierenden und desorganisierenden Auswirkungen auf das eigene Erleben.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen, Selbstbilder und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit den Unzulänglichkeiten der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun haben, kann es uns dabei helfen, einen klareren und mitfühlenderen Blick auf uns selbst zu entwickeln. Dadurch kommen wir mehr in Verbindung mit unserer Lebendigkeit, haben vielfältigere und authentischere Wahlmöglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder können sich auflösen.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen. Die Teilnehmenden bekommen eine orientierende „Landkarte“ an die Hand, um ihre eigenen authentischen Erfahrungen hinsichtlich der vorgestellten Dynamiken erkunden zu können.
Die Inhalte und Struktur der Fortbildung eignen sich sowohl zur Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen als auch zur Selbsterfahrung für Interessierte, die diese Thematik für sich selbst erkunden möchten.
Körper- und Psychotherapeuten*innen werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in ihrer Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, um ihre Möglichkeiten und Handlungsspielräume in der Praxis erweitern.
03.04.2025 – 06.04.2025
10:00 Uhr – 18.00 Uhr
UTA-Akademie, Köln
670,- €
Von der MwSt gemäß § 4 Nr. 21 a)bb) UStG befreit
3 (Donnerstag) 10:00 - 6 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Die Kernfragen in jeder Paartherapie lauten: „Sind Menschen fähig, andere als eigenständige Persönlichkeiten mit einer eigenen Innenwelt wahrzunehmen?“ „Wie gehen
Die Kernfragen in jeder Paartherapie lauten:
„Sind Menschen fähig, andere als eigenständige Persönlichkeiten mit einer eigenen Innenwelt wahrzunehmen?“
„Wie gehen Menschen damit um, wenn ihr Gegenüber anders ist, als sie selbst oder als sie es sich wünschen? Können sie ihr eigenes Erleben hinsichtlich der Unterschiede tolerieren?“
Im Gegensatz zu verhaltenstherapeutischen, emotionalen oder systemischen Methoden stehen bei NARM die psychodynamischen Konflikt- und Beziehungsdynamiken der Menschen im Vordergrund. Basierend auf dem Verständnis des „Kerndilemmas“ werden die aus der Anpassung an und Internalisierung von Defiziten der Umgebung in Hinblick auf die Entwicklungsbedürfnisse abgeleiteten Strategien, Selbstkonzepte und Beziehungserwartungen als die inneren Hindernisse auf dem Weg zur persönlichen Weiterentwicklung verstanden.
Bei bestehenden Konflikten in Beziehungen, weitgehend unabhängig von deren spezifischen Inhalten, dient ein- und ausagierendes Verhalten dazu, die Wahrnehmung eigener Verletzlichkeit und Hilflosigkeit zu vermeiden. Dies ermöglicht, ein bevorzugtes Selbstbild, das durch eine grundlegende Identitätsverzerrung gekennzeichnet ist, zu bewahren.
Zu den („Bewältigungs-“) Strategien, die eine dialogische Kommunikation und authentische Begegnung erschweren, gehören u.a.:
Diese Strategien führen zu einem Verlust von Verbindung, Verständnis, Mitgefühl und Agency sich selbst und anderen gegenüber.
Die Fortbildung möchte Teilnehmende dazu befähigen, die zugrunde liegenden Beziehungsdynamiken aus der NARM-Perspektive zu erkennen und zu verstehen. Zudem lernen sie, die in der Arbeit mit Paaren ablaufenden Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse als ein Mittel der Kommunikation zu begreifen und für Entwicklungsprozesse hin zu mehr Individuation und Eigenständigkeit zu fördern. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für eine authentischere Verbindung und tiefere Intimität.
Im gewohnten dialogischen Lehr- und Lernformat widmen wir uns der Frage: „Welche inneren Hindernisse begegnen mir in mir selbst und in der Beziehung zu Klienten während der Arbeit mit Paardynamiken?“
Wir werden Supervisionsfragen erörtern, Demositzungen dekonstruieren und gemeinsam die verschiedenen „narmischen“ Interventionsmöglichkeiten üben und vertiefen.
Zertifizierte NARM-Practioner
14 (Montag) 10:00 - 17 (Donnerstag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
Mai 2025
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind.
Durch Berührung entwickeln wir ein Bild von unserem Körper und seinen Grenzen, ein Gefühl von „Verkörperung“, in dem all unsere Erfahrungen auf der neurophysiologischen, der emotionalen, der Verhaltens- und der kognitiven Ebene enthalten sind.
Die Bedeutung von bewusster Berührung für das Erlernen von Fähigkeiten des Containings und der Selbstregulation, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis und den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen sind Gegenstand dieser NARM-Fortbildung. Beziehungsorientierte Berührung adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zu deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisorientierten Zugang zur Arbeit mit den primären Identitätsverzerrungen, dem verkapselten Körper-Selbst und den zentralen Mustern von „Anspannung“ und „Erschlaffung“ und der damit verbundenen „Gefühllosigkeit“. Diese sind das Ergebnis der Anpassung an entwicklungsgeschichtliche Traumata und werden, bleiben sie unaufgelöst, zu einem Teil unseres affektiven Erlebens und unserer Identität.
Die systematische Entschlüsselung der somatischen Komponenten von beziehungsbezogenen und emotionalen Traumata und die Unterstützung des „Durcharbeitens“ bis hinunter auf die Zellebene ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten erweitern möchten. Psychotherapeutisch geschulte NARM-Therapeuten lernen schrittweise, ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Klient*innen in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Therapeuten mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen präzisere sprachliche Interventionen, um sensibel und mit größerer Leichtigkeit Anpassungsstrategien an entwicklungsbedingte und emotionale Traumata zu erkunden.
→ Berührung als interaktives Experiment und sensorischer Dialog
→ Berührung und Erwachsenenbewußtsein (passiv/rezeptiv/regressiv vs. oder aktiv/gestaltend)
→ Halt- oder raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
→ Wann stabilisierend, wann konfrontierend, wann das Durcharbeiten unterstützend, wann integrierend?
→ Berührung/Selbstberührung, die verschiedene Systeme im Körper anspricht: Muskeln, Bindegewebe, Gelenke, Organe, zentrales Nervensystem und Gehirn
→ Containing, Kohärenz, Resonanz
→ Heilung und Integration durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
→ Hinsichtlich körperlicher Nähe und Berührung – Grenzen, Sinnlichkeit und Sexualität
Zertifizierte NARM-Therapeuten*innen
26 (Montag) 10:00 - 30 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Juni 2025
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet. Das Einführungsseminar ermöglicht es
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Basierend auf dem Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung adressiert NARM frühe Muster des Verlustes der Verbindung zu sich selbst und anderen. Diese Muster beeinflussen tiefgreifend unsere Identität, und zeigen sich in der Folge in unserem Denken, Fühlen, Verhalten, unserer Physiologie und in Beziehungen. Die Vorgehensweise von NARM ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt, Containment und Regulation im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
24 (Dienstag) 10:00 - 25 (Mittwoch) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Juli 2025
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind.
Durch Berührung entwickeln wir ein Bild von unserem Körper und seinen Grenzen, ein Gefühl von „Verkörperung“, in dem all unsere Erfahrungen auf der neurophysiologischen, der emotionalen, der Verhaltens- und der kognitiven Ebene enthalten sind.
Die Bedeutung von bewusster Berührung für das Erlernen von Fähigkeiten des Containings und der Selbstregulation, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis und den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen sind Gegenstand dieser NARM-Fortbildung. Beziehungsorientierte Berührung adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zu deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisorientierten Zugang zur Arbeit mit den primären Identitätsverzerrungen, dem verkapselten Körper-Selbst und den zentralen Mustern von „Anspannung“ und „Erschlaffung“ und der damit verbundenen „Gefühllosigkeit“. Diese sind das Ergebnis der Anpassung an entwicklungsgeschichtliche Traumata und werden, bleiben sie unaufgelöst, zu einem Teil unseres affektiven Erlebens und unserer Identität.
Die systematische Entschlüsselung der somatischen Komponenten von beziehungsbezogenen und emotionalen Traumata und die Unterstützung des „Durcharbeitens“ bis hinunter auf die Zellebene ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten erweitern möchten. Psychotherapeutisch geschulte NARM-Therapeuten lernen schrittweise, ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Klient*innen in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Therapeuten mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen präzisere sprachliche Interventionen, um sensibel und mit größerer Leichtigkeit Anpassungsstrategien an entwicklungsbedingte und emotionale Traumata zu erkunden.
→ Berührung als interaktives Experiment und sensorischer Dialog
→ Berührung und Erwachsenenbewußtsein (passiv/rezeptiv/regressiv vs. oder aktiv/gestaltend)
→ Halt- oder raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
→ Wann stabilisierend, wann konfrontierend, wann das Durcharbeiten unterstützend, wann integrierend?
→ Berührung/Selbstberührung, die verschiedene Systeme im Körper anspricht: Muskeln, Bindegewebe, Gelenke, Organe, zentrales Nervensystem und Gehirn
→ Containing, Kohärenz, Resonanz
→ Heilung und Integration durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
→ Hinsichtlich körperlicher Nähe und Berührung – Grenzen, Sinnlichkeit und Sexualität
Zertifizierte NARM-Therapeuten*innen
Termine
05.07.2025 – 09.07.2025 jeweils von 10.00 -18.00
22.10.2025 – 26.10.2025 jeweils von 10.00 -18.00
Frühbucher : 1950,- € inkl. 20% Mwst + € 150 für 5x Mittagessen vor Ort
ab 1.05. : 2250,- € inkl. 20% Mwst + € 150 für 5x Mittagessen vor Ort
1.06.2025
Juli 5 (Samstag) 10:00 - Oktober 26 (Sonntag) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
August 2025
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – ein grundlegender Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind.
Durch Berührung entwickeln wir ein Bild von unserem Körper und seinen Grenzen, ein Gefühl von „Verkörperung“, in dem all unsere Erfahrungen auf der neurophysiologischen, der emotionalen, der Verhaltens- und der kognitiven Ebene enthalten sind.
Die Bedeutung von bewusster Berührung für das Erlernen von Fähigkeiten des Containings und der Selbstregulation, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis und den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen sind Gegenstand dieser NARM-Fortbildung. Beziehungsorientierte Berührung adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zu deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisorientierten Zugang zur Arbeit mit den primären Identitätsverzerrungen, dem verkapselten Körper-Selbst und den zentralen Mustern von „Anspannung“ und „Erschlaffung“ und der damit verbundenen „Gefühllosigkeit“. Diese sind das Ergebnis der Anpassung an entwicklungsgeschichtliche Traumata und werden, bleiben sie unaufgelöst, zu einem Teil unseres affektiven Erlebens und unserer Identität.
Die systematische Entschlüsselung der somatischen Komponenten von beziehungsbezogenen und emotionalen Traumata und die Unterstützung des „Durcharbeitens“ bis hinunter auf die Zellebene ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten erweitern möchten. Psychotherapeutisch geschulte NARM-Therapeuten lernen schrittweise, ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Klient*innen in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Therapeuten mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen präzisere sprachliche Interventionen, um sensibel und mit größerer Leichtigkeit Anpassungsstrategien an entwicklungsbedingte und emotionale Traumata zu erkunden.
→ Berührung als interaktives Experiment und sensorischer Dialog
→ Berührung und Erwachsenenbewußtsein (passiv/rezeptiv/regressiv vs. oder aktiv/gestaltend)
→ Halt- oder raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
→ Wann stabilisierend, wann konfrontierend, wann das Durcharbeiten unterstützend, wann integrierend?
→ Berührung/Selbstberührung, die verschiedene Systeme im Körper anspricht: Muskeln, Bindegewebe, Gelenke, Organe, zentrales Nervensystem und Gehirn
→ Containing, Kohärenz, Resonanz
→ Heilung und Integration durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
→ Hinsichtlich körperlicher Nähe und Berührung – Grenzen, Sinnlichkeit und Sexualität
Zertifizierte NARM-Therapeuten*innen
Termine
05.07.2025 – 09.07.2025 jeweils von 10.00 -18.00
22.10.2025 – 26.10.2025 jeweils von 10.00 -18.00
Frühbucher : 1950,- € inkl. 20% Mwst + € 150 für 5x Mittagessen vor Ort
ab 1.05. : 2250,- € inkl. 20% Mwst + € 150 für 5x Mittagessen vor Ort
1.06.2025
Juli 5 (Samstag) 10:00 - Oktober 26 (Sonntag) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, ein tieferes Verständnis des NARM-Ansatzes zu entwickeln und ihre Kapazität für mehr Präsenz und Verkörperung in der eigenen Praxis
Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, ein tieferes Verständnis des NARM-Ansatzes zu entwickeln und ihre Kapazität für mehr Präsenz und Verkörperung in der eigenen Praxis zu erweitern. Wir werden einige der organisierenden Kernprinzipien des klinischen Modells auffrischen, um eine geschmeidigere Anwendung der NARM-Prinzipien zu fördern. Im gewohnten dialogischen Lehr- und Lernformat widmen wir uns der Frage: „Welche inneren Hindernisse begegnen mir in mir selbst und in der Beziehung zu Klienten?“
Wir werden Supervisionsfragen erörtern, eine oder auch mehrere Demositzungen dekonstruieren und gemeinsam die verschiedenen „narmischen“ Interventionsmöglichkeiten ausloten.
NARM-Therapeuten*innen, die die Fortbildung abgeschlossen haben. Zusätzlich kann dieser Workshop mit 2 Supervisionsstunden hinsichtlich der Zertifizierung für diejenigen, die sie noch benötigen, angerechnet werden
11.08.2025 – 12.08.2025
10:00 -18.00 Uhr
365,00 €
11 (Montag) 10:00 - 12 (Dienstag) 18:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
September 2025
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns selbst und unsere Klienten*innen spielt.
Wir werfen einen frischen Blick auf die Erfahrungen, die wir mit unserem Bedürfnis gemacht haben, ein offenes Herz und eine lebendige Sexualität miteinander in Einklang zu bringen. Die Schlussfolgerungen, die wir daraus gezogen haben, beeinflussen unsere Kontaktfähigkeit und Entwicklung auf allen Ebenen (Individuation, Nähe, Intimität, Beziehungsgestaltung, Spiritualität u.a.).
Dabei werden wir uns an psychologischen Entwicklungsmodellen orientieren, den sogenannten Charakterstrukturen (Freud, Erikson, Lowen, Marcher und dem neuroaffektiven Beziehungsmodell NARM™ nach Dr. L. Heller).
Wir nutzen diese Landkarte im Hinblick auf die Kernbedürfnisse, -ressourcen und -fähigkeiten, die wir altersgemäß in einem angemessenen, eingestimmten Umfeld entwickeln. Um die fehlende Einstimmung zu bewältigen, entwickeln wir Anpassungsstrategien. Sie gehen einher mit unbewussten Mustern und inneren Konflikten. Wenn wir heute anderen Menschen begegnen, beeinflussen die Adaptionen nachhaltig unser Erleben und die damit verbundenen Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsräume.
Die Themen und Struktur der Fortbildung (Vorträge, Demonstrationssitzungen, Selbsterfahrungsübungen, Gelegenheiten für Supervision und zum praktischen Üben) eignen sich für Psycho- und Körpertherapeut*innen, die ihr Verständnis für diese Dynamiken vertiefen möchten. Teilnehmende Einzelpersonen und Paare können wirksame Werkzeuge entwickeln, um Beziehungsdynamiken angemessener und mit mehr Spielraum gestalten zu können.
4 (Donnerstag) 10:00 - 7 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Basierend auf dem Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung adressiert NARM frühe Muster des Verlustes der Verbindung zu sich selbst und anderen. Diese Muster beeinflussen tiefgreifend unsere Identität, und zeigen sich in der Folge in unserem Denken, Fühlen, Verhalten, unserer Physiologie und in Beziehungen. Die Vorgehensweise von NARM ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt, Containment und Regulation im Fokus.
THEMENSCHWERPUNKTE:
ZIELGRUPPE
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
13. – 18. September 2025
Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr
Zentrum für innere Ökologie, Zürich
500,- CHF
13 (Samstag) 10:00 - 14 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
The NeuroAffective Relational Model (NARM) is an innovative psychotherapeutic approach working with developmental trauma, also known as complex trauma (C-PTSD). It is a powerful approach addressing
The NeuroAffective Relational Model (NARM) is an innovative psychotherapeutic approach working with developmental trauma, also known as complex trauma (C-PTSD). It is a powerful approach addressing Adverse Childhood Experiences (ACEs) and their long-term consequences as revealed in the ACEs Study.
Developed by Laurence Heller PhD over the course of his 45-year clinical career, it was first introduced in his book “Healing Developmental Trauma: How Early Trauma Affects Self-Regulation, Self-Image and the Capacity for Relationship”.
The workshop will provide an overview of the theoretical and clinical approach of NARM. NARM addresses relational and attachment trauma by working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamic, humanistic and body-centered approach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for integrating top-down psychotherapy and bottom-up somatic approaches. Working in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach that is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing.
Therapists working with psychological and trauma related issues interested in experiencing and gaining a deeper understanding of NARM’s conceptual and clinical approach.
29.-30. September 2025
Will be announced shortly
€ 360,-
Plus Day Arrangements and/or Overnight Stay
29 (Montag) 10:00 - 30 (Dienstag) 17:00
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Oktober 2025
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
In dieser Fortbildung beleuchten wir die Entstehung von Scham- und Schuldgefühlen aus entwicklungspsychologischer, neuroaffektiver und transgenerationaler Perspektive sowie deren Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.
Die Wurzeln lebenslanger Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich häufig als Reaktion auf sehr frühen körperlichen und emotionalen Stress – hervorgerufen durch unzulängliche Einstimmung der Umgebung auf die kindlichen Bedürfnisse. Der damit einhergehende Verlust von affektiver Sicherheit und Verbundenheit führt zu weiterem Stress, mit all den bekannten dysregulierenden und desorganisierenden Auswirkungen auf das eigene Erleben.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen, Selbstbilder und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit den Unzulänglichkeiten der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun haben, kann es uns dabei helfen, einen klareren und mitfühlenderen Blick auf uns selbst zu entwickeln. Dadurch kommen wir mehr in Verbindung mit unserer Lebendigkeit, haben vielfältigere und authentischere Wahlmöglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder können sich auflösen.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen. Die Teilnehmenden bekommen eine orientierende „Landkarte“ an die Hand, um ihre eigenen authentischen Erfahrungen hinsichtlich der vorgestellten Dynamiken erkunden zu können.
Die Inhalte und Struktur der Fortbildung eignen sich sowohl zur Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen als auch zur Selbsterfahrung für Interessierte, die diese Thematik für sich selbst erkunden möchten.
Körper- und Psychotherapeuten*innen werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in ihrer Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, um ihre Möglichkeiten und Handlungsspielräume in der Praxis erweitern.
16 (Donnerstag) 10:00 - 19 (Sonntag) 10:00
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
The capacity to perceive, establish and respect coherent boundaries is an essential prerequisite for relating authentically to ourselves and others, both in our personal and professional
The capacity to perceive, establish and respect coherent boundaries is an essential prerequisite for relating authentically to ourselves and others, both in our personal and professional lives.
A lack of sensitivity on the part of important caregivers, distressing life events, and recurring or chronic violations of our dignity due to the disregard of personal boundaries have a profound impact on our sense of safety, connection and trust.
Experience indicates that by maintaining healthy and coherent boundaries we are able to reconnect with our present experience. This is essential for disrupting the predictive tendencies of our brain, regaining a sense of safety and developing creative self-regulation and resilience.
Boundaries provide protection and containment, help us to stay centered, reduce anxiety, and enable us to have meaningful relationships that allow for genuine intimacy and well-being. They are flexible by nature and change from moment to moment depending upon the given context. We have the capacity to say yes or no directly from the bottom of our hearts, and every possibility in between. We can open up and enter into a relationship or choose to close ourselves off to prevent emotional or physical injury.
People working in therapeutic or educational professions benefit from being mindful of their own boundaries. This protects them from burning out and secondary traumatization. Additionally, awareness of our boundaries facilitates more constructive interpersonal interactions.
The workshop offers lectures, discussions, dialogic inquiries, mindfulness-based self-exploration, and exercises to explore and update the way we interact with our personal boundaries both internally and with others.
The content and structure of the workshop is intended as training for therapists or people working in educational settings, as well as for people who want to gain a deeper understanding of this topic and expand their relational skills.
October 30 – November 2, 2025
Hotel & Conferentiecentrum Landgoed Zonheuvel, Amersfoortseweg 98, 3941 EP Doorn
€ 845,-
Oktober 30 (Donnerstag) 10:00 - November 2 (Sonntag) 17:00
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
November 2025
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“
Viktor E. Frankl
„Eure Aufgabe besteht nicht darin, die Liebe zu suchen, sondern nur darin, alle Hindernisse in euch zu suchen und zu finden, die ihr gegen sie entwickelt habt.“
Rumi
Identität ist ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das unser Selbstbild, unsere Überzeugungen, unsere Werte sowie körperliche und emotionale Erfahrungen umfasst.
Achtsamkeit beschreibt die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment bewusst und präsent mit uns selbst und unserem Erleben zu sein. Das umfasst, unseren Körper zu spüren, Gefühle wahrzunehmen und zu akzeptieren, Gedanken, innere Bilder zu bemerken und unsere damit verbundenen Strategien und Verhaltensmuster reflektierend zu erkunden.
Um herauszufinden, was für uns wirklich stimmig ist und unserer inneren Weisheit entspricht, müssen wir die Identifikationen mit den festgefügten Überzeugungen über uns selbst und andere, unsere Vorannahmen über die Realität im Allgemeinen, unsere tief verwurzelten Einstellungen und inneren Überzeugungen sowie die erlernten, gewohnheitsmäßigen Reaktions- und Verhaltensmuster erforschend hinterfragen.
Das Retreat-Seminar eröffnet eine ganzheitliche Erfahrung, die thematische Vorträge mit verschiedenen Achtsamkeitsübungen, neuroaffektiver Regulation, Supervision und Selbsterkundung kombiniert. Es gibt ausreichend Zeit, um eingehende Nachbesprechungen zu führen und individuelle Unterstützung zu erhalten.
• dich wieder mit deinem Potenzial zu verbinden und deine Lebendigkeit zu spüren
• dich auf eine frische und offene Art deiner inneren Weisheit mit all den Möglichkeiten und Konsequenzen, die sich daraus ergeben, zu stellen
• tiefes Mitgefühl für dich selbst und andere zu praktizieren
• deine Kapazität und Mut für mehr Selbstwirksamkeit, Selbstverantwortung und Würde zu verkörpern und zu leben
• Identifikations- und Desidentifikationsprozesse im therapeutischen Kontext besser zu verstehen und begleiten zu können
• Identität, Achtsamkeit und Transformation als Dynamiken zu betrachten, die durch Prozesse und Beziehungen geprägt werden.
Das Seminar ist für Psycho- und Körpertherapeut*innen konzipiert, die ihre Haltung bezüglich therapeutischer Entwicklungs- und Desidentifikationsprozesse vertiefen wollen, sowie für alle, die sich aus persönlichem Interesse mit diesem Thema auseinandersetzen möchten.
720,- €
HO’OKIPA – Kahuna Bodywork
Praxis und Schule
Margareta Kappl
Tegernseer Landstraße 98
81539 München
6 (Donnerstag) 10:00 - 9 (Sonntag) 16:00
HO'OKIPA – Kahuna Bodywork, Praxis und Schule, Margareta Kappl
Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schuleinfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: + 49 (0)170 342 20 40 Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
Das Neuroaffective Relational Model (NARM™) ist eine fortgeschrittene klinische Fortbildung für Psychotherapeut*innen und Somatiker*innen, die Entwicklungstraumata behandeln.
Das Neuroaffective Relational Model (NARM™) ist eine fortgeschrittene klinische Fortbildung für Psychotherapeut*innen und Somatiker*innen, die Entwicklungstraumata behandeln.
NARM™ befasst sich mit Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, unser Verhalten und unsere Beziehungen tief beeinflussen. Durch die Integration eines psychodynamischen und körperzentrierten Ansatzes bietet NARM™ ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM™ untersucht die Verbindung zwischen psychologischen Problemen und dem Körper und stützt sich dabei auf psychodynamische Modelle wie die Bindungs- und Objektbeziehungstheorie sowie auf somatische und charakterstrukturelle Ansätze.
NARM™ arbeitet beziehungsorientiert im gegenwärtigen Moment und im Kontext der interpersonellen Neurobiologie und bietet einen neuen Ansatz der Beziehungsarbeit. Dieser ist ressourcenorientiert, nicht regressiv, nicht kathartisch und letztlich nicht pathologisierend.
NARM™ basiert auf dem, was NARM™ somatische Achtsamkeit nennt, und ist von einer nicht-westlichen Orientierung in Bezug auf die Natur unserer Identität beeinflusst. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, stellt eine radikale Veränderung dar. Sie hat tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und relationalen Wachstums.
Die NARM™-Fortbildung besteht aus 120 Unterrichtsstunden, die in 4 Live-Module unterteilt sind. Diese 4 Live-Module erfolgen während der Ausbildungszeit an insgesamt 20 Tagen im Abstand von 3-4 Monaten. Damit ist ausreichend Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben, Peergruppen-Treffen und Webinare gegeben, die eine bessere Integration des klinischen NARM™-Ansatzes unterstützen.
Zu den ergänzenden Lernmöglichkeiten gehören Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppensupervisionen, individuelle NARM™-Sitzungen, Zugang zu einer Bibliothek mit Demonstrationsvideos und andere intensive Lernangebote.
Lehrmethoden
Alle Module beinhalten eine Kombination aus zwei sich ergänzenden Lehransätzen:
Modul 1
Modul 2
Modul 3
Modul 4
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem Patient*innen- bzw. Klient*innen-Kontakt.
Voraussetzungen für die Zertifizierung: Absolvierung aller 4 Teile der Fortbildung plus 10 Einzelsitzungen und 10 supervidierte Sitzungen mit NARM™-zertifizierten Assistierenden.
Modul 1
24. – 28. November 2025
Modul 2
11. – 15. Mai 2026
Modul 3
05. – 09. Oktober 2026
Modul 4
15. – 19. März 2027
Jeweils 10:00 – 13:00 Uhr, 15:00 – 18:00 Uhr.
Ende am letzten Tag gegen 17:00 Uhr.
Für diese Fortbildung bieten wir die Möglichkeit der Ratenzahlung an. Die Raten und deren Fälligkeiten entnehmen Sie bitte dem Ratenzahlungsvertrag, den wir Ihnen rechtzeitig vor Fälligkeit der ersten Rate zuschicken.
Gesamtpreis bei Ratenzahlung: 4.268 €
4 Raten à 942 €
zzgl. der Anzahlung von 500 €
November 24 (Montag) 10:00 - März 19 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Dezember 2025
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von SSP zu verschaffen. „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)“ vermittelt ein vertieftes
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von SSP zu verschaffen.
„SomatoSensible Psychodynamik (SSP)“ vermittelt ein vertieftes Verständnis für die Arbeit an der Schnittstelle von Körper und Psyche. Die oft thematisierte Ganzheitlichkeit und Einheit von Körper und Seele/Geist wird hier konsequent umgesetzt. Das Training vermittelt eine systematische und nachvollziehbare Landkarte, die es Teilnehmenden ermöglicht, die Komplexität auf handhabbare Weise zu erfassen und zu verstehen. Sie lernen, beide Perspektiven zu reflektieren und die sich daraus ergebenden, nützlichen Interventionen zu identifizieren und anzuwenden.
Das entwicklungsorientierte, neurowissenschaftlich fundierte Modell von SSP betont die funktionelle Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung und integriert Aspekte neuroaffektiver Modulation mit prozess- und beziehungsorientierter Berührung. SSP adressiert zentrale Muster von Verbindung und des Sich-Abschneidens von der Verbindung zum eigenen Erleben sowie die entsprechenden Folgen und Symptome. Zudem wird die Entwicklung persönlicher Stärken und die Integration der in abgespaltenen Anteilen gebundenen Lebenskraft gefördert.
Mit den Einführungstagen möchten wir Interessierten die Gelegenheit geben, den Trainer sowie das konzeptionelle und methodische Verständnis von SSP näher kennenzulernen und zu erleben.
Themenschwerpunkte:
Inhaltliche Vorträge, Frage und Antwortzeiten, Demonstration der Arbeit, achtsamkeitsbasierte Selbsterforschung, berührungsorientierte Übungen
Beginn jeweils um 10 Uhr, Ende um 18 Uhr, am zweiten Tag ca. 17.00 Uhr.
Kosten: 365,00 €
(zuzüglich Unterbringung und Verpflegung)
Die Fortbildung ist nach §4 Nr. 21 a) bb) UStG von der MwSt. befreit
Veranstaltungsort: UTA-Akademie, Venloer Str 5-7, D-50672 Köln
1 (Montag) 10:00 - 2 (Dienstag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
Katrin MaiPraxis Katrin Mai, E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de, Tel:+49 221 99598761 Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Februar 2026
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Basierend auf dem Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung adressiert NARM frühe Muster des Verlustes der Verbindung zu sich selbst und anderen. Diese Muster beeinflussen tiefgreifend unsere Identität, und zeigen sich in der Folge in unserem Denken, Fühlen, Verhalten, unserer Physiologie und in Beziehungen. Die Vorgehensweise von NARM ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt, Containment und Regulation im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
07. – 08. Februar 2026
Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr
Zentrum für innere Ökologie, Zürich
500,- CHF
Februar 7 (Samstag) 10:00 - März 8 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)“ vermittelt ein vertieftes Verständnis für die Arbeit an der Schnittstelle von Körper und Psyche. Die oft thematisierte Ganzheitlichkeit und Einheit von Körper und
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)“ vermittelt ein vertieftes Verständnis für die Arbeit an der Schnittstelle von Körper und Psyche. Die oft thematisierte Ganzheitlichkeit und Einheit von Körper und Seele/Geist wird hier konsequent umgesetzt. Das Training vermittelt eine systematische und nachvollziehbare Landkarte, die es Teilnehmenden ermöglicht, die Komplexität auf handhabbare Weise zu erfassen und zu verstehen. Sie lernen, beide Perspektiven zu reflektieren und die sich daraus ergebenden, nützlichen Interventionen zu identifizieren und anzuwenden.
Das entwicklungsorientierte, neurowissenschaftlich fundierte Modell von SSP betont die funktionelle Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung und integriert Aspekte neuroaffektiver Modulation mit prozess- und beziehungsorientierter Berührung. SSP adressiert zentrale Muster von Verbindung und des Sich-Abschneidens von der Verbindung zum eigenen Erleben sowie die entsprechenden Folgen und Symptome. Zudem wird die Entwicklung persönlicher Stärken und die Integration der in abgespaltenen Anteilen gebundenen Lebenskraft gefördert.
Die verwendeten Ansätze umfassen unter anderem die Erforschung früher Bindungserfahrungen, präverbaler Zustände, psychosomatischer Syndrome, osteopathischer Zusammenhänge, körperlicher und seelischer Traumata sowie Zustände von nervöser Anspannung und Dissoziation.
Die genannten Symptome können sowohl auf körpertherapeutischer als auch auf psychotherapeutischer Ebene adressiert werden. Das Lernangebot von SSP zeichnet sich dadurch aus, dass beide Ansätze auf integrierende, vertiefende und inspirierende Weise miteinander verflochten werden. Im Mittelpunkt steht dabei das Prinzip der Wiederherstellung von Verbindung, welches als zentraler Aspekt der Heilung betrachtet wird. Der Fokus liegt hierbei auf der Verbindung zum eigenen Selbst, zum Körper, zu den Gefühlen, zur Umwelt sowie zu anderen Menschen.
Untersuchungen belegen, dass Berührung eine wesentliche Grundlage für die frühesten Bindungserfahrungen darstellt, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt. Sie stellt den grundlegenden Modus einer eingestimmten Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind dar.
Die Berührung ermöglicht die Entwicklung eines Körperbildes, welches sämtliche Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener sowie kognitiver Ebene beinhaltet. Unsere Identität entwickelt sich aus der Internalisierung früher Beziehungsdynamiken mit der Umwelt und basiert ursprünglich auf einer gut oder weniger gut regulierten Physiologie. Basierend auf diesen frühen Erfahrungen lernen wir im weiteren Verlauf bestimmte Anpassungsmuster, welche die Art und Weise beeinflusst, wie wir uns selbst, andere Menschen sowie die Umwelt wahrnehmen und darauf beziehen.
Der Fokus von SSP liegt auf der Gestaltung der zwischenmenschlichen, therapeutischen Beziehung im Hier und Jetzt. Diese stellt die treibende Kraft für Veränderung dar.
Das SSP-Modell basiert auf einem integrativen Wachstumsansatz, der die gleichzeitige Arbeit mit Stärken und Symptomen betont. Es orientiert sich an inneren und äußeren Ressourcen und Kapazitäten, um die Entwicklung von Selbstregulierung, Kontaktfähigkeit und authentischem Selbstausdruck zu fördern.
Zu den vermittelten Grundprinzipien einer therapeutischen Haltung, die für beide Ansätze gleichermaßen gelten, zählen unter anderem:
Darüber hinaus legt SSP Wert auf:
Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die in privater oder klinischer Praxis psycho-, körpertherapeutisch oder ärztlich tätig, und an einer Weiterentwicklung ihrer professionellen, persönlichen und beziehungsorientierten Fähigkeiten interessiert sind.
SSP besteht aus 4 Modulen zu jeweils 5 Tagen (insgesamt 160 Stunden). Die Trainingsmodule finden im Abstand von 4-5 Monaten statt, um Zeit für fortlaufendes Selbststudium, Integration in die Praxis, Studien- und Übungsgruppen, individuelle Eigenerfahrung und Supervision zur Unterstützung einer tieferen Integration des Ansatzes zu fördern.
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Mit den – optionalen – Einführungstagen möchten wir den Teilnehmenden die Gelegenheit geben, den Trainer Michael Mokrus (https://michaelmokrus.de) sowie das konzeptionelle und methodische Verständnis von SSP näher kennenzulernen und zu erleben.
Beginn jeweils um 10 Uhr, Ende um 18 Uhr, am zweiten Tag ca. 17.00 Uhr.
Kosten: 365,00 €
(zuzüglich Unterbringung und Verpflegung)
Die Fortbildung ist nach §4 Nr. 21 a) bb) UStG von der MwSt. befreit
Veranstaltungsort: UTA-Akademie, Venloer Str 5-7, D-50672 Köln
Modul 1: 18. – 22. Februar 2026
Modul 2: 10. – 14. Juni 2026
Modul 3: 14. – 18. Oktober 2026
Modul 4: 3. -7. Februar 2027
Beginn jeweils um 10 Uhr, Ende um 18 Uhr, am letzten Tag ca.16.30 Uhr.
Kosten: 3.850,00- €
(zuzüglich Unterbringung und Verpflegung)
Veranstaltungsort: Kloster Schweinheim, in D-53881 Euskirchen
Die Fortbildung ist nach §4 Nr. 21 a) bb) UStG von der MwSt. befreit
Das Training ist nur als Ganzes buchbar. Ratenzahlung ist möglich.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen, körpertherapeutischen oder ärztlichen Verfahren/Beruf. Mindestens 2jährige Berufserfahrung in der jeweiligen therapeutischen Tätigkeit mit regelmäßigem Kontakt mit Klienten*innen-/Patienten*innen.
8 Einzelsitzungen zur Selbsterfahrung und 8 Supervisionsstunden, optional eine davon als Feedbacksitzung zur eigenen (Berührungs)-Arbeit; Einzel- und/oder Gruppen-SV mit dem Lehrteam oder dem Trainer (nicht im Preis inbegriffen).
Kloster Schweinheim, in D-53881 Euskirchen; https://www.kloster-schweinheim.de
Mail: info@nullkloster-schweinheim.de
Tel: +49 2255 946 000
Hochwertig-ökologisch ausgestattetes, familiäres Seminarhotel mit einer ganz eigenen Stille. Gelegen in schöner Natur (Eifel, nahe der Steinbachtalsperre, im Sommer mit Waldfreibad) mit saisonal-biologischer Vollverpflegung. Zimmer-Reservierungen über das Hotel unter dem Stichwort: ‚SomatoSensible Psychodynamik 2026+27‘ (Sonderkonditionen).
Wichtiger Hinweis: Im Seminarhotel kann erst nach bestätigter Anmeldung gebucht werden.
Wir haben das ganze Haus mit seinen ca. 27 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien optioniert; je früher die Buchung erfolgt, desto wahrscheinlicher ist es, die Wunschkategorie zu bekommen. Die Zimmer sind als ‚Paket‘ für 5 Tage und 4 Nächte buchbar, das neben der Hausnutzung eine Rund-Um-Verpflegung mit 3 Mahlzeiten, dazu Nachmittags-Kuchen, ganztätgig Kaffee, Tee und Wasser sowie Obst und Nüsse beinhaltet. Weitere Details zu den – an das Training gebundene – Zimmerpreisen, Kategorien und Buchungen sowie zur Anreise finden sich in der Anmeldung.
Es ist ebenso möglich als „Tagesgast“ am Seminar teilzunehmen und täglich anzureisen (oder anderweitig in der Nähe unterzukommen); das beinhaltet einen täglichen Beitrag zur Haus-, Seminarraum – und Gartennutzung mit Tagescatering: durchgängig freier Kaffee, Tee, Wasser, Obst, Nüsse, reichhaltiges vegetarisches Mittagessen, Nachmittags-Kuchen. Weitere Details in der Anmeldung.
Bei Interesse bitten wir Sie einen kurzen Bewerbungsbogen mit Lebenslauf auszufüllen und an uns zu senden. Zur verbindlichen Anmeldung schließen wir einen Weiterbildungsvertrag (inklusive Datenschutzvereinbarung) mit Ihnen ab.
Praxis Katrin Mai: Veranstalterin, wissenschaftliche Leitung und Mitglied des assistierenden Lehrteams
Mail: praxis-mai@nullgmx.de
Tel: +49 221 99598761
Postanschrift: Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, D-50935 Köln
Das Land fördert Bildung! Es besteht in NRW (Meldeadresse) die Möglichkeit eine Förderung (Bildungsscheck/Prämie/Qualifizierungsscheck) zu beantragen und bei uns einzureichen. In anderen Bundesländern gelten unterschiedliche Regelungen – bitte erfragen.
18 (Mittwoch) 10:00 - 22 (Sonntag) 16:30
Katrin MaiPraxis Katrin Mai, E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de, Tel:+49 221 99598761 Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
April 2026
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz, der die oft langanhaltenden Auswirkungen von Anpassung an belastende Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) erkundet.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Basierend auf dem Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung adressiert NARM frühe Muster des Verlustes der Verbindung zu sich selbst und anderen. Diese Muster beeinflussen tiefgreifend unsere Identität, und zeigen sich in der Folge in unserem Denken, Fühlen, Verhalten, unserer Physiologie und in Beziehungen. Die Vorgehensweise von NARM ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt, Containment und Regulation im Fokus.
3. April (18.30 Uhr) – 5. April 2026 (14.00 Uhr)
Zist, Penzberg
395,- € (zzgl. Vollpension)
3 (Freitag) 18:30 - 5 (Sonntag) 14:00
ZIST gemeinnützige GmbH
Zist 1
ZIST gemeinnützige GmbH+49-8856-93690, https://www.zist.de/de/kontakt Zist 1, D-82377 Penzberg
Mai 2026
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1:
27.05.2026 – 31.05.2026
Modul 2:
11.11.2026 – 15.11.2026
Modul 3:
07.04.2027 – 11.04.2027
Modul 4:
01.09.2027 – 05.09.2027
Jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für Innere Ökologie, Zürich
CHF 5’280.00 (1320,- CHF pro Modul)
27 (Mittwoch) 10:00 - 31 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
Juni 2026
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, ist ein grundlegender Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und beziehungsmäßigen Wachstums hat.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem Patienten- beziehungsweise Klientenkontakt.
Im NARM Practitioner Training lernen Sie:
Ort
ZIST, Penzberg
4320,- € (zzgl. Vollpension)
19 (Freitag) 18:30 - 24 (Mittwoch) 14:00
ZIST gemeinnützige GmbH
Zist 1
ZIST gemeinnützige GmbH+49-8856-93690, https://www.zist.de/de/kontakt Zist 1, D-82377 Penzberg
The professional education programmes are designed for therapists specialising in body, psycho or trauma therapy, with the objective of further developing their personal and relational skills in order to refine their professional tools.
The NeuroAffective Relational Model
Advanced Training for Therapists
ZIST, Penzberg bei München
Beginn: 23. August 2024 Zur Fortbildung
UTA-Akademie, Köln
Beginn: 02. September 2024 Zur Fortbildung
Zürich, Schweiz
Beginn: 27. November 2024 Zur Fortbildung
Salzburg, Österreich
Beginn: 29. Januar 2025 Zur Fortbildung
Groesbeek, The Netherlands
Start: February 04, 2025 Further Information
UTA-Akademie, Köln
Beginn: 24. November 2025 Zur Fortbildung
Zürich, Schweiz
Beginn: 27. Mai 2026 Zur Fortbildung
ZIST, Penzberg bei München
Beginn: 19. Juni 2026 Zur Fortbildung
SomatoSensible Psychodynamik (SSP)
Kontakt und Berührung in Beziehung
Prozess- und beziehungsorientiertes Erforschen psycho-somatischer Muster im Hier und Jetzt
Kloster Schweinheim bei Euskirchen, Deutschland
Beginn: 18. Februar 2026. Zur Fortbildung
SSP Intro (December 1-2, 2025) in Köln
The workshops are designed to provide a supportive environment for participants to explore a range of aspects of their physical, emotional, cognitive and relational experiences in the present moment. Through this process, participants can deepen their insights, develop and experience new ways to connect with themselves and others, and integrate these skills into their personal and professional lives.