März 2024
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
06. – 10. September 2023
17. – 21. Januar 2024
10. – 14. Juli 2024
20. – 24. November 2024
Beginn jeweils 10.00 h, Ende am letzten Tag um 17:00 Uhr
UTA Cologne GmbH
Venloer Str. 5-7
50672 Köln
3900,- €
September 6 (Mittwoch) 10:00 - November 24 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen (das Format kann je nach Veranstaltungsort variieren).
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1: 11.10.2023 – 15.10.2023
Modul 2: 24.01.2024 – 28.01.2024
Modul 3: 22.05.2024 – 26.05.2024
Modul 4: 09.10.2024 – 13.10.2024
10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zürich
CHF 5280.-
11 (Mittwoch) 10:00 - 13 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Polarity Bildungszentrum & Zentrum für innere Ökologieinfo@nullpolarity.ch Tel +41 44 218 80 80 Zwinglistr. 21 CH-8004 Zürich
April 2024
04Apr(Apr 4)10:0007(Apr 7)17:00Liebe, Sexualität und Intimität Veranstaltungs TagsD,Köln
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns selbst
In diesem Seminar untersuchen wir, inwiefern der Umgang mit Liebe, Sexualität und Intimität eine wichtige Rolle bei der Erforschung alltäglicher Lebenserfahrungen in Bezug auf uns selbst und unsere Klienten*innen spielt. Wir werfen einen frischen Blick auf die Erfahrungen, die wir mit unserem Bedürfnis gemacht haben, ein offenes Herz und eine lebendige Sexualität miteinander in Einklang zu bringen. Die Schlussfolgerungen, die wir daraus gezogen haben, beeinflussen unsere Kontaktfähigkeit und Entwicklung auf allen Ebenen (Individuation, Nähe, Intimität, Beziehungsgestaltung, Spiritualität u.a.).
Dabei werden wir uns an psychologischen Entwicklungsmodellen orientieren, den sogenannten Charakterstrukturen (Freud, Erikson, Lowen, Marcher und dem neuroaffektiven Beziehungsmodell nach Dr. L. Heller).
Wir nutzen diese Landkarte im Hinblick auf die Kernbedürfnisse, -ressourcen und -fähigkeiten, die wir altersgemäß in einem angemessen eingestimmten Umfeld entwickeln. Um die fehlende Einstimmung zu bewältigen, entwickeln wir Anpassungsstrategien. Sie gehen einher mit unbewussten Mustern und inneren Konflikten. Wenn wir heute anderen Menschen begegnen, beeinflussen die Adaptionen nachhaltig unser Erleben und die damit verbundenen Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsräume.
Die Themen und Struktur der Fortbildung (Vorträge, Demonstrationssitzungen, Selbsterfahrungsübungen, Gelegenheiten für Supervision und zum praktischen Üben) eignen sich für Psycho- und Körpertherapeuten, die ihr Verständnis für diese Dynamiken vertiefen möchten. Teilnehmende Einzelpersonen und Paare können wirksame Werkzeuge entwickeln, um Beziehungsdynamiken angemessener und mit mehr Spielraum gestalten zu können.
04. -07.April 2024
Beginn am ersten Tag um 10.00 Uhr
UTA-Akademie, Köln
Kosten: 620,- €
4 (Donnerstag) 10:00 - 7 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)" richtet sich an Menschen in therapeutischen Berufen und vermittelt ein tiefgehendes Verständnis für die Arbeit an der
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)” richtet sich an Menschen in therapeutischen Berufen und vermittelt ein tiefgehendes Verständnis für die Arbeit an der Schnittstelle von Körper und Psyche. Dabei werden ganzheitliche Ansätze genutzt, die sich u.a. mit frühen Bindungserfahrungen, präverbalen Zuständen, psychosomatischen Syndromen, Verletzungen, körperlichen und seelischen Traumata oder Zuständen von nervöser Anspannung oder Dissoziation befassen.
Ganzheitlich heißt hier:
Beispiel 1 (vereinfacht): Ein Reizdarmsyndrom kann mit langanhaltenden Stresszuständen verknüpft sein, die mit psychodynamischen Konflikten korrelieren:
Beispiel 2 (vereinfacht): Psychodynamische Anpassungsstrategie der Vermeidung von Gefühlen wie Wut, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Trauer kann in somatische Erschöpfung und chronischen Stress führen:
Wir können uns diesen Symptomen sowohl mit einem körpertherapeutischem als auch psychotherapeutischem Ansatz nähern. Das Besondere am Lernangebot von SSP ist, dass wir beide Ansätze integrieren, vertiefen und voneinander lernen können. Übergreifend geht es um die Wiederherstellung von Kohärenz und Verbindung als zentrales Heilungsprinzip: zu sich selbst, dem eigenen Körper, den Gefühlen, der Umwelt und den anderen. Mit anderen Worten: Entwicklung von größerer Kapazität mit dem Zuwachs an Wahlmöglichkeiten und Spielraum für Gestaltung.
Berührung kann dabei unterstützen; berührt sein kann sich daraus ergeben.
Dazu vermitteln wir Grundprinzipien einer therapeutischen Haltung, die für beide Ansätze gleichermaßen gelten, wie beispielsweise
Wir legen zudem Wert auf
SSP ist eine beziehungsorientierte körperpsychotherapeutische Fortbildung, die die funktionelle Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung betont und mit neuroaffektiver Regulation durch Berührung verbindet. Sie adressiert gleichzeitig die zentralen Muster von Kontakt und Kontaktverlust, Regulation und Dysregulation wie auch die Entwicklung von persönlichen Stärken und die Integration der in abgespaltenen Anteilen gebundenen Lebenskraft.
In dieses entwicklungsorientierte, neurowissenschaftlich fundierte Modell fließen psychodynamisches Verständnis sowie verschiedene somatisch und osteopathisch orientierte Therapieansätze ein.
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Bindungserfahrungen ist – der grundlegende Modus einer eingestimmten Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält. Unsere Identität, ursprünglich basierend auf einer gut oder weniger gut regulierten Physiologie, entwickelt sich durch die Internalisierung der frühen Beziehungsdynamiken. Wir lernen früh und wiederholen später bestimmte Anpassungsmuster (Strategien, Lektionen), wie wir uns auf uns Selbst, Andere und die Welt beziehen.
SSP richtet den Fokus auf die Gestaltung der zwischenmenschlichen, therapeutischen Beziehung im Hier-und-Jetzt, die als treibende Kraft für Veränderung dient.
Es ist ein Wachstumsmodell, das im Gegensatz zu anderen Therapiemodellen, die gleichzeitige Arbeit sowohl an den Stärken als auch an den Symptomen betont. SSP orientiert sich an inneren und äußeren Ressourcen, um die Entwicklung zunehmender Fähigkeit von Selbstregulation, Kontaktfähigkeit und einen authentischen Ausdruck des Selbst zu unterstützen.
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die in privater oder klinischer Praxis psycho-, körpertherapeutisch oder ärztlich tätig, und an einer Weiterentwicklung ihrer professionellen, persönlichen und beziehungsorientierten Fähigkeiten interessiert sind.
Aufbau der Fortbildung
SSP besteht aus 4 Modulen zu jeweils 5 Tagen (insgesamt 160 Stunden). Die Trainingsmodule finden in der Regel im Abstand von 4-5 Monaten statt, um Zeit für fortlaufendes Selbststudium, Integration in die Praxis, Studien- und Übungsgruppen, individuelle Eigenerfahrung und Supervision zur Unterstützung einer tieferen Integration des Ansatzes zu fördern.
Didaktisches Lehren und Lernen
Lernziele
Fortbildungsinhalte
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
1, Verkörperte therapeutische Haltung
2, Containment und neuro-affektive (Co-) Regulierung
3, Berührung und ihre Bedeutung für physische, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung
4, Funktionseinheit von Physiologie und Psychologie – Körper als Container für „implizites Beziehungswissen“ und die psychoemotionalen Folgen früherer Anpassungsstrategien an die Umwelt
5, Psychodynamisch orientierte Grundhaltung der Gesprächsführung
6, Resonanz, Übertragungsdynamiken und Abwehr – Differenzierung zwischen und Umgang mit eigenen somato-emotionalen Prozessen während des Begleitens
Teilnahmevoraussetzungen
Mindestens 2jährige Berufserfahrung in der jeweiligen therapeutischen Tätigkeit mit regelmäßigem Kontakt mit Klienten*innen-/Patienten*innen.
Kursdaten
Modul 1: 10. – 14. April 2024
Modul 2: 11. – 15. September 2024
Modul 3: 22. – 26. Januar 2025
Modul 4: 14. – 18. Mai 2025
Kosten
3150,- €
(zuzüglich Unterbringung und Verpflegung)
Die Fortbildung ist nach §4 Nr. 21 a) bb) UStG von der MwSt. befreit
Das Training ist nur als Ganzes buchbar. Ratenzahlung ist möglich.
Kursort
Kloster Schweinsheim, D-53881 Euskirchen
Anmeldung und weitere Infos
Praxis Katrin Mai (Veranstalterin, wissenschaftliche Leitung und Mitglied des assistierenden Lehrteams)
E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de
Tel:+49 221 99598761
Postanschrift: Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Jetzt online buchen und weitere Infos
April 10 (Mittwoch) 10:00 - Mai 18 (Sonntag) 17:00
Katrin MaiPraxis Katrin Mai, E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de, Tel:+49 221 99598761 Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Mai 2024
The NeuroAffective Relational Model (NARM) is an effective developmentally oriented psychotherapeutic approach for addressing adverse and stressful childhood experiences (developmental trauma, K-PTBS) and their long-term effects. This
The NeuroAffective Relational Model (NARM) is an effective developmentally oriented psychotherapeutic approach for addressing adverse and stressful childhood experiences (developmental trauma, K-PTBS) and their long-term effects.
This workshop provides an overview and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and clinical approach.
NARM combines psychodynamic and somatic approaches to the treatment of developmental trauma. With an inherent understanding of the functional unity of biological and psychological development inherent in both concept and methodology, NARM works with early patterns of disconnection that deeply influence our identity, emotions, physiology, relationships, and behavior.
The approach is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic and non-pathologizing. Therapeutic support focuses on the interplay of various aspects of identity and the capacity for connection and regulation.
Topics include
• Overview of the theoretical and clinical approach to the treatment of developmental trauma,
• The reciprocal relationship of nervous system dysregulation and identity distortions.
• The five organizing themes in NARM and their significance from a developmental psychological point of view.
• The emergence and function of the five basic adaptive strategies, the resulting identity distortions, and its implications in adult life.
• Working in present time, the importance of dual awareness and somatic mindfulness.
• The four pillars of process work.
• The NARM healing cycle and top-down and bottom-up integration.
• Demonstration of the approach.
• Orientation: the NARM training.
Target Group
People in psychotherapeutic and related trauma-professions interested in experiencing and gaining a deeper understanding and of the conceptual and methodological approach of NARM.
Dates 4 – 5 May 2024
Location Conference centre de Poort in Groesbeek
Tuition members € 199,00
Tuition guests € 299,00
Class time daily 10.00 – 17.00 hours
Language English
4 (Samstag) 10:00 - 5 (Sonntag) 17:00
Conferentieoord De Poort
Biesseltsebaan 34 Telefoon: +31(0)24 397 1204 E-mail: info@nulldepoort.org
Association Gezond Denken & Doenhttps://gezonddenkenendoen.nl/contact/
Overview Shame and guilt, two powerful emotions, wear many masks. They shape our self-beliefs, create distortions in self-perception, and can govern our lives unchecked. Unravel their intricate
Shame and guilt, two powerful emotions, wear many masks. They shape our self-beliefs, create distortions in self-perception, and can govern our lives unchecked. Unravel their intricate layers, from their neuroscientific underpinnings to their developmental and intergenerational impacts. Recognise how early traumatic or stressful experiences often seed beliefs of “I am bad” from initial sensations of “I feel bad.” By discerning that these emotions often stem from environmental failures rather than personal flaws, we open the door to self-compassion, tapping into our inherent resilience. This seminar is both a theoretical exploration and a practical toolkit. It’s an invitation for therapists in psychotherapy and somatic therapy to heighten their awareness, enhance their client interventions, and deeply introspect.
✔︎ Affect development and affect regulation
⇢How does shame and guilt develop?
⇢The appropriate approach to shame and guilt and resulting behaviours
✔︎ Differentiating between shame and guilt resulting from overwhelming experiences vs natural feelings of shame and guilt
✔︎ Shame and guilt
⇢As identity-generating forces
⇢As an intergenerational phenomenon
⇢From the perspective of neurophysiology and developmental psychology
✔︎ Shame, guilt and implicit memory
✔︎ Resolving the vicious cycle of chronic stress, shame, guilt, and distorted identity
✔︎ Practical, experiential exercises among participants
✔︎ Addressing feelings of shame/guilt during the therapeutic process
✔︎ Personal and professional reflection regarding the topic
This workshop is meticulously crafted for psychotherapists and somatic therapists eager to deepen their understanding and master effective techniques to navigate the complexities of shame and guilt. Attendees will benefit from a holistic blend of lectures, hands-on sessions, introspective exercises, and enriching supervision opportunities.
24 CPD POINTS/HOURS AWARDED
The Metropole Hotel
MacCurtain Street
Cork, Cork T23 PX44, Irland
May 30 – June 2, 2024
9.30am – 5pm
Mai 30 (Donnerstag) 9:30 - Juni 2 (Sonntag) 17:00
The Metropole Hotel MacCurtain Street Cork, Cork T23 PX44, (021) 464 3700, https://www.themetropolehotel.ie/
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Professional Counselling and Psychotherapy Seminars Ireland (PCPSI)info@nullpcpsi.ie 67 Meadow Park Avenue, Ballyvolane, Cork
Juni 2024
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Themenschwerpunkte:
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
10. – 11. Juni 2024
Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr
UTA-Akademie, Köln
340,- €
10 (Montag) 10:00 - 11 (Dienstag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and clinical approach.
NARM combines psychodynamic and somatic approaches to the treatment of developmental trauma. With an inherent understanding of the functional unity of biological and psychological development inherent in both concept and methodology, NARM works with early patterns of attachment loss that deeply influence our identity, our emotions, our physiology, our relationships, and our behavior. The approach is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic and non-pathologizing. Working simultaneously with these different aspects on both the physical and psychological levels of being human is a significant expansion of perspectives for working with both relational and attachment traumas.
The seminar includes some presentations, practical exercises in small groups, self-awareness exercises, demo sessions, questions and answers, discussion.
Individuals in somatic-, psycho- and trauma-therapeutic professions who would like to get to know and experience the conceptual and methodological understanding of NARM.
15. – 16. June 2024
10.00 – 18.00
De Poort, Groesbeek
Prize: to be announced shortly
15 (Samstag) 10:00 - 16 (Sonntag) 17:00
Conferentieoord De Poort
Biesseltsebaan 34 Telefoon: +31(0)24 397 1204 E-mail: info@nulldepoort.org
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Im Seminar erkunden wir zusätzliche Perspektiven des NARM-Ansatzes und die Erweiterung unserer Kapazität für mehr Tiefe und Verkörperung in der eigenen Praxis. Es werden einige der organisierenden Kernprinzipien
Im Seminar erkunden wir zusätzliche Perspektiven des NARM-Ansatzes und die Erweiterung unserer Kapazität für mehr Tiefe und Verkörperung in der eigenen Praxis. Es werden einige der organisierenden Kernprinzipien des klinischen Modells aus der Fortbildung wiederholt, um ein präziseres und umfassenderes Verständnis der NARM-Prinzipien zu gewährleisten.
Im gewohnten Lehr- und Lernformat erforschen wir die Frage “Was gerät mir in den Weg?”, erörtern Supervisionsfragen, dekonstruieren eine oder auch mehrere Demositzungen und loten gemeinsam die verschiedenen Interventionsmöglichkeiten aus.
NARM-Therapeuten*innen, die die Fortbildung abgeschlossen haben. Zusätzlich kann dieser Workshop kann mit 2 Supervisionsstunden bezüglich der Zertfizierung für diejenigen, die sie noch benötigen, angerechnet werden
19. – 20.Juni 2024
9.30 – 17.00 Uh
€ 390 inkl. 20%Mwst
Inama Institut, Bio Art Campus
Biodorfweg 4
Seeham, A-5164
Jetzt online buchen oder weitere Information
19 (Mittwoch) 10:00 - 20 (Donnerstag) 18:00
Seeham
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmern, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
21. – 23. Juni 2024
Beginn am 1. Tag um 18.30 Uhr
ZIST Penzberg, Penzberg
330,- €
21 (Freitag) 18:30 - 23 (Sonntag) 14:00
ZIST gemeinnützige GmbH
Zist 1
ZIST gemeinnützige GmbH+49-8856-93690, https://www.zist.de/de/kontakt Zist 1, D-82377 Penzberg
August 2024
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
17. – 18. August 2024
Beginn am 1. Tag um 10.00 Uhr
Zentrum für innere Ökologie, Zürich
500,- CHF
17 (Samstag) 10:00 - 18 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, ist ein grundlegender Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und beziehungsmäßigen Wachstums hat.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem Patienten- beziehungsweise Klientenkontakt.
Ort
ZIST Penzberg, Penzberg
4100,- € (zzgl. Vollpension)
August 23 (Freitag) 18:30 - Januar 21 (Mittwoch) 14:00
ZIST gemeinnützige GmbH
Zist 1
ZIST gemeinnützige GmbH+49-8856-93690, https://www.zist.de/de/kontakt Zist 1, D-82377 Penzberg
September 2024
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
06. – 10. September 2023
17. – 21. Januar 2024
10. – 14. Juli 2024
20. – 24. November 2024
Beginn jeweils 10.00 h, Ende am letzten Tag um 17:00 Uhr
UTA Cologne GmbH
Venloer Str. 5-7
50672 Köln
3900,- €
September 6 (Mittwoch) 10:00 - November 24 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen (das Format kann je nach Veranstaltungsort variieren).
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1: 11.10.2023 – 15.10.2023
Modul 2: 24.01.2024 – 28.01.2024
Modul 3: 22.05.2024 – 26.05.2024
Modul 4: 09.10.2024 – 13.10.2024
10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zürich
CHF 5280.-
11 (Mittwoch) 10:00 - 13 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Polarity Bildungszentrum & Zentrum für innere Ökologieinfo@nullpolarity.ch Tel +41 44 218 80 80 Zwinglistr. 21 CH-8004 Zürich
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)" richtet sich an Menschen in therapeutischen Berufen und vermittelt ein tiefgehendes Verständnis für die Arbeit an der
Die Fortbildung „SomatoSensible Psychodynamik (SSP)” richtet sich an Menschen in therapeutischen Berufen und vermittelt ein tiefgehendes Verständnis für die Arbeit an der Schnittstelle von Körper und Psyche. Dabei werden ganzheitliche Ansätze genutzt, die sich u.a. mit frühen Bindungserfahrungen, präverbalen Zuständen, psychosomatischen Syndromen, Verletzungen, körperlichen und seelischen Traumata oder Zuständen von nervöser Anspannung oder Dissoziation befassen.
Ganzheitlich heißt hier:
Beispiel 1 (vereinfacht): Ein Reizdarmsyndrom kann mit langanhaltenden Stresszuständen verknüpft sein, die mit psychodynamischen Konflikten korrelieren:
Beispiel 2 (vereinfacht): Psychodynamische Anpassungsstrategie der Vermeidung von Gefühlen wie Wut, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Trauer kann in somatische Erschöpfung und chronischen Stress führen:
Wir können uns diesen Symptomen sowohl mit einem körpertherapeutischem als auch psychotherapeutischem Ansatz nähern. Das Besondere am Lernangebot von SSP ist, dass wir beide Ansätze integrieren, vertiefen und voneinander lernen können. Übergreifend geht es um die Wiederherstellung von Kohärenz und Verbindung als zentrales Heilungsprinzip: zu sich selbst, dem eigenen Körper, den Gefühlen, der Umwelt und den anderen. Mit anderen Worten: Entwicklung von größerer Kapazität mit dem Zuwachs an Wahlmöglichkeiten und Spielraum für Gestaltung.
Berührung kann dabei unterstützen; berührt sein kann sich daraus ergeben.
Dazu vermitteln wir Grundprinzipien einer therapeutischen Haltung, die für beide Ansätze gleichermaßen gelten, wie beispielsweise
Wir legen zudem Wert auf
SSP ist eine beziehungsorientierte körperpsychotherapeutische Fortbildung, die die funktionelle Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung betont und mit neuroaffektiver Regulation durch Berührung verbindet. Sie adressiert gleichzeitig die zentralen Muster von Kontakt und Kontaktverlust, Regulation und Dysregulation wie auch die Entwicklung von persönlichen Stärken und die Integration der in abgespaltenen Anteilen gebundenen Lebenskraft.
In dieses entwicklungsorientierte, neurowissenschaftlich fundierte Modell fließen psychodynamisches Verständnis sowie verschiedene somatisch und osteopathisch orientierte Therapieansätze ein.
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Bindungserfahrungen ist – der grundlegende Modus einer eingestimmten Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält. Unsere Identität, ursprünglich basierend auf einer gut oder weniger gut regulierten Physiologie, entwickelt sich durch die Internalisierung der frühen Beziehungsdynamiken. Wir lernen früh und wiederholen später bestimmte Anpassungsmuster (Strategien, Lektionen), wie wir uns auf uns Selbst, Andere und die Welt beziehen.
SSP richtet den Fokus auf die Gestaltung der zwischenmenschlichen, therapeutischen Beziehung im Hier-und-Jetzt, die als treibende Kraft für Veränderung dient.
Es ist ein Wachstumsmodell, das im Gegensatz zu anderen Therapiemodellen, die gleichzeitige Arbeit sowohl an den Stärken als auch an den Symptomen betont. SSP orientiert sich an inneren und äußeren Ressourcen, um die Entwicklung zunehmender Fähigkeit von Selbstregulation, Kontaktfähigkeit und einen authentischen Ausdruck des Selbst zu unterstützen.
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die in privater oder klinischer Praxis psycho-, körpertherapeutisch oder ärztlich tätig, und an einer Weiterentwicklung ihrer professionellen, persönlichen und beziehungsorientierten Fähigkeiten interessiert sind.
Aufbau der Fortbildung
SSP besteht aus 4 Modulen zu jeweils 5 Tagen (insgesamt 160 Stunden). Die Trainingsmodule finden in der Regel im Abstand von 4-5 Monaten statt, um Zeit für fortlaufendes Selbststudium, Integration in die Praxis, Studien- und Übungsgruppen, individuelle Eigenerfahrung und Supervision zur Unterstützung einer tieferen Integration des Ansatzes zu fördern.
Didaktisches Lehren und Lernen
Lernziele
Fortbildungsinhalte
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
1, Verkörperte therapeutische Haltung
2, Containment und neuro-affektive (Co-) Regulierung
3, Berührung und ihre Bedeutung für physische, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung
4, Funktionseinheit von Physiologie und Psychologie – Körper als Container für „implizites Beziehungswissen“ und die psychoemotionalen Folgen früherer Anpassungsstrategien an die Umwelt
5, Psychodynamisch orientierte Grundhaltung der Gesprächsführung
6, Resonanz, Übertragungsdynamiken und Abwehr – Differenzierung zwischen und Umgang mit eigenen somato-emotionalen Prozessen während des Begleitens
Teilnahmevoraussetzungen
Mindestens 2jährige Berufserfahrung in der jeweiligen therapeutischen Tätigkeit mit regelmäßigem Kontakt mit Klienten*innen-/Patienten*innen.
Kursdaten
Modul 1: 10. – 14. April 2024
Modul 2: 11. – 15. September 2024
Modul 3: 22. – 26. Januar 2025
Modul 4: 14. – 18. Mai 2025
Kosten
3150,- €
(zuzüglich Unterbringung und Verpflegung)
Die Fortbildung ist nach §4 Nr. 21 a) bb) UStG von der MwSt. befreit
Das Training ist nur als Ganzes buchbar. Ratenzahlung ist möglich.
Kursort
Kloster Schweinsheim, D-53881 Euskirchen
Anmeldung und weitere Infos
Praxis Katrin Mai (Veranstalterin, wissenschaftliche Leitung und Mitglied des assistierenden Lehrteams)
E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de
Tel:+49 221 99598761
Postanschrift: Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Jetzt online buchen und weitere Infos
April 10 (Mittwoch) 10:00 - Mai 18 (Sonntag) 17:00
Katrin MaiPraxis Katrin Mai, E-Mail: praxis-mai@nullgmx.de, Tel:+49 221 99598761 Praxis Katrin Mai, Bachemerstrasse 180, 50935 Köln
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, ist ein grundlegender Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung des persönlichen und beziehungsmäßigen Wachstums hat.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem Patienten- beziehungsweise Klientenkontakt.
Ort
ZIST Penzberg, Penzberg
4100,- € (zzgl. Vollpension)
August 23 (Freitag) 18:30 - Januar 21 (Mittwoch) 14:00
ZIST gemeinnützige GmbH
Zist 1
ZIST gemeinnützige GmbH+49-8856-93690, https://www.zist.de/de/kontakt Zist 1, D-82377 Penzberg
Oktober 2024
The workshop is designed to provide participants with the theoretical insights, practical skills, and an increased self-awareness to improve the therapeutic relationship and support the healing
The workshop is designed to provide participants with the theoretical insights, practical skills, and an increased self-awareness to improve the therapeutic relationship and support the healing process of their clients viewed through the lens of the NeuroAffective Relational Model (NARM).
We will explore the internal and relational dynamics, both normal and unavoidable, that emerge when clients or therapists become anxious and resort to adaptive early life strategies to cope during the therapeutic process. This addresses the various challenges of how we relate to our physical, mental, and emotional states when being affected by disorganized clients and/or experiencing the effects of projection and transference. We will identify feelings and behaviors in clients and ourselves that may indicate the presence of projective processes and defenses against unpleasant experiences during sessions.
This training will support participants to gain more insights about the various dynamics involved and improve their skills and abilities through lectures, demonstrations, self-experiential exercises, supervision, and practice sessions.
In-Depth Workshop for NARM Trained and Other Therapists
October 3-6, 2024
Day 1-3: 10:00 – 13:00 and 15:00 – 18:00
Day 4: 10:00 – 13:00 and 14:30 – 17:30
Apply before July 1 2024 € 695,-
Apply from July 1 2024 € 845,-
Plenair room, lunch & coffee/tea (4 days) € 250,-
Hotel & Conferentiecentrum Landgoed Zonheuvel
Amersfoortseweg 98, 3941 EP Doorn
3 (Donnerstag) 10:00 - 6 (Sonntag) 17:30
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Overview The NeuroAffective Relational Model (NARMTM) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma.
The NeuroAffective Relational Model (NARMTM) is an advanced clinical training for mental health and somatic practitioners who work with developmental trauma. NARM addresses relational and attachment trauma by working with early, unconscious patterns of disconnection that deeply affect our identity, emotions, physiology, behavior and relationships. Integrating a psychodynamic, humanistic and body centered approach, NARM offers a comprehensive theoretical and clinical model for working with developmental trauma.
NARM draws on psychodynamic models such as attachment and object relations theory, and somatic and character structure approaches, in addressing the link between psychological issues and the body. Working relationally in the present moment, and within a context of interpersonal neurobiology, NARM offers a new approach of working relationally that is a resource-oriented, non-regressive, non-cathartic, and ultimately non-pathologizing
model. Grounded in what NARM calls somatic mindfulness, NARM is influenced by a non- western orientation to the nature of the identity. Learning how to work simultaneously with these diverse elements represents a radical shift that has profound clinical implications for healing complex trauma and supporting personal and relational growth.
In the NARM Practitioner Training you will learn:
The NARM Practitioner Training consists of 120 CEU hours divided into 4 live modules. The 4 live modules will be held for a total of 20 days over the period of the training. The live modules are typically spaced 4 – 6 months apart to allow time for continued study, practice and peer meetings in support of greater integration of the NARM clinical approach. Supplementary learning opportunities include study and practice groups, individual and group consultation, individual NARM sessions and other learning intensives.
All modules include a combination of 2 complimentary instruction approaches:
1. Didactic and theoretical learning: including lecture, question and answer periods, class-wide discussion, case consultation, and deconstruction of live-demonstrations and videos.
2. Experiential learning: including self-inquiry exercises, small group activities, role- plays, active coaching and guided skill practice.
The order of content may be subject to change.
Module 1 includes:
Module 2 includes:
Module 3 includes:
Module 4 includes:
Completion of a psychotherapy or somatic psychotherapy education and at least 2 years of clinical experience as a therapist working with patients/clients on a regular basis.
A certificate of completion is issued upon completion of all requirements for the NARM Therapist Training (prerequisite: full attendance plus 10 supervised sessions and 10 individual sessions with NARM accredited therapists).
The Metropole Hotel
MacCurtain Street
Cork, Cork T23 PX44, Irland
Module 1 | Wednesday 16 October to Sunday 20 October 2024
Module 2 | Wednesday 19 March to Sunday 23 March 2025
Module 3 | Wednesday 6 August to Sunday 10 August 2025
Module 4 | Wednesday 4 February to Sunday 8 February 2026
10 am – 6 pm
Oktober 16 (Mittwoch) 10:00 - Februar 8 (Sonntag) 17:00
The Metropole Hotel MacCurtain Street Cork, Cork T23 PX44, (021) 464 3700, https://www.themetropolehotel.ie/
Binnenweg 18, Nijeholtpade 8475 EG, Nederland
Professional Counselling and Psychotherapy Seminars Ireland (PCPSI)info@nullpcpsi.ie 67 Meadow Park Avenue, Ballyvolane, Cork
Die Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren, ist eine wesentliche Voraussetzung für einen authentischen Umgang mit uns selbst und anderen Menschen im persönlichen
Die Fähigkeit, stimmige Grenzen wahrzunehmen, zu gestalten und zu respektieren, ist eine wesentliche Voraussetzung für einen authentischen Umgang mit uns selbst und anderen Menschen im persönlichen wie im beruflichen Kontext.
Mangelndes Einfühlungsvermögen von wichtigen Bezugspersonen, belastenden Lebensereignissen sowie wiederkehrende oder chronische Verletzungen der Würde durch die Missachtung persönlicher Grenzen führen zu einem tiefgreifenden Verlust von Verbindung, Sicherheit und Vertrauen in uns, andere und die Welt.
Die Erfahrung zeigt, dass wir durch gesunde und kohärente Grenzen die Verbindung zu unserem gegenwärtigen Erleben wiederherstellen können. Dies ist eine Voraussetzung für die Wiedererlangung von kreativer Selbstregulation und Resilienz.
Grenzen bieten Schutz und Sicherheit, geben Orientierung, reduzieren Stress, ermöglichen tragfähige Beziehungen, echte Nähe und Wohlbefinden. Sie sind von Natur aus flexibel und verändern sich je nach Situation von Moment zu Moment. Wir können sowohl aus tiefstem Herzen Ja als auch Nein sagen und haben alle Möglichkeiten dazwischen. Wir können uns öffnen und in Beziehung treten oder uns verschließen, um seelische oder körperliche Verletzungen abzuwenden.
Für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen schützt die Fähigkeit, achtsam mit den eigenen Grenzen umzugehen, vor Burnout und sekundärer Traumatisierung. Gleichzeitig eröffnet sie selbstwirksamere Gestaltungsmöglichkeiten in Beziehungen.
Vorträge, erfahrungsbezogene dialogische Partnerübungen, achtsamkeitsbasierte Selbsterforschung sowie körperorientierte Übungen geben uns die Möglichkeit, den Umgang mit unseren Grenzen im eigenen Erleben und im Kontakt mit anderen zu erforschen und neu zu gestalten.
Inhalt und Aufbau des Workshops eignen sich als Fortbildung für therapeutisch oder pädagogisch Tätige sowie als Selbsterfahrung für Menschen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und Beziehungsspielräume erweitern möchten.
München
24. – 27. Oktober 2024
690.- €
24 (Donnerstag) 10:00 - 27 (Sonntag) 17:00
HO'OKIPA – Kahuna Bodywork, Praxis und Schule, Margareta Kappl
Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
ho'okipa / KAHUNA BODYWORK Margareta Kappl Praxis & Schuleinfo@nulllomi-ausbildung.de, Mobil: + 49 (0)170 342 20 40 Tegernseer Landstraße 98, D-81539 München
November 2024
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmenden, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Menschen in (körper-) psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
04. – 05. November 2024
10.00 – 18.00 Uhr
Ort und Kosten werden zeitnah bekannt gegeben.
4 (Montag) 10:00 - 5 (Dienstag) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. Das Einführungsseminar ermöglicht
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
Das Einführungsseminar ermöglicht es den Teilnehmern, sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Mit dem der Konzeption und der Methodik innewohnenden Verständnis der funktionalen Einheit von biologischer und psychologischer Entwicklung arbeitet NARM mit frühen Mustern von Kontaktverlust, die unsere Identität, unsere Emotionen, unsere Physiologie, unsere Beziehungen und unser Verhalten tief beeinflussen. Die Vorgehensweise ist nicht regressiv, nicht kathartisch und nicht pathologisierend. In der therapeutischen Begleitung steht das Zusammenspiel von Aspekten der Identität und die Fähigkeit zu Kontakt und Regulierung im Fokus.
Menschen in psycho- und traumatherapeutischen Berufen, die das konzeptionelle und methodische Verständnis von NARM näher kennenlernen und erleben wollen.
Mo 04.11.2024, 10:00 – 18:00 Uhr
Di 05.11.2023, 10:00 – 18:00 Uhr
Jufa Hotel Salzburg City, Josef-Preis-Allee 18, A-5020 Salzburg
Frühbucher bis 16.09.2024: € 370 inkl. 20%Mwst
ab 16.09.2024 : € 395 inkl. 20%Mwst
1.10.2024
Das Seminar wird vom ÖBVP als Fortbildung für PsychotherapeutInnen gemäß der Fort-und Weiterbildungsrichtlinie für PsychotherapeutInnen des Bundesministeriums für Gesundheit( BMG) im Ausmaß von insgesamt 16 Arbeitseinheiten (16 AE) anerkannt.
4 (Montag) 10:00 - 5 (Dienstag) 18:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus neurowissenschaftlicher und entwicklungspsychologischer Perspektive, ihre Auswirkungen in erwachsenen Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen.
In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Scham- und Schuldgefühlen aus neurowissenschaftlicher und entwicklungspsychologischer Perspektive, ihre Auswirkungen in erwachsenen Beziehungen sowie generationsübergreifend erforschen.
Die Wurzeln lebenslanger Gefühle von Scham und Schuld sind oft in durch frühe Entwicklungs- oder Schocktraumen ausgelösten Stresszuständen zu finden. Scham- und Schuldgefühle entwickeln sich als Reaktion auf Stress und Desorganisation im Körper und erzeugen in Folge wiederum weiteren Stress und Desorganisation.
Negative Glaubenssätze über uns selbst, wie etwa „Ich bin schlecht“ und die zahlreichen Varianten dieser Überzeugung basieren auf der frühen Erfahrung von „Ich fühle mich schlecht“. Auf der Ebene der Identität werden Scham- und Schuldgefühle zur Basis stark verzerrter Identifikationen und Selbstverurteilungen, die lebenslang andauern können.
Wenn wir verstehen, dass Scham- und Schuldgefühle mehr mit der Unzulänglichkeit der Umgebung als mit eigenem Versagen zu tun hat, hilft es uns dabei, uns selbst auf eine neue mitfühlendere Art zu sehen. Wir kommen mehr in Verbindung mit unserer Kraft, haben mehr Möglichkeiten im Verhalten und verzerrte Selbstbilder lösen sich auf.
Wir werden uns sowohl theoretisch wie praktisch mit der Thematik auseinandersetzen, so dass die Teilnehmer ihre eigenen authentischen Erfahrungen erkunden können.
Körper- und Psychotherapeuten werden für die zentrale Bedeutung dieser Dynamik in der Arbeit mit Menschen sensibilisiert und erhalten zusätzliche Werkzeuge, die ihre Möglichkeiten und Spielräume in der Praxis erweitern.
Die Inhalte und Struktur des Seminars eignen sich sowohl als Fortbildung für Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Berufen, wie auch als Selbsterfahrung für diejenigen, die diese Thematik für sich selbst erforschen möchten.
07. – 10. November 2024
Beginn 10.00 Uhr
Josef-Preis-Allee 18, 5020 Salzburg
Tel. +43 (0)57 083 613
7 (Donnerstag) 10:00 - 10 (Sonntag) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. Dieser Raum enthält unsere Kraft, eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“
Viktor E. Frankl
„Eure Aufgabe besteht nicht darin, die Liebe zu suchen, sondern nur darin, alle Hindernisse in euch zu suchen und zu finden, die ihr gegen sie entwickelt habt.“
Rumi
Identität ist ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das unser Selbstbild, unsere Überzeugungen, unsere Werte sowie körperliche und emotionale Erfahrungen umfasst.
Achtsamkeit beschreibt die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment bewusst und präsent mit uns selbst und unserem Erleben zu sein. Das umfasst, unseren Körper zu spüren, Gefühle wahrzunehmen und zu akzeptieren, Gedanken, innere Bilder zu bemerken und unsere damit verbundenen Strategien und Verhaltensmuster reflektierend zu erkunden.
Um herauszufinden, was für uns wirklich stimmig ist und unserer inneren Weisheit entspricht, müssen wir die Identifikationen mit den festgefügten Überzeugungen über uns selbst und andere, unsere Vorannahmen über die Realität im Allgemeinen, unsere tief verwurzelten Einstellungen und inneren Überzeugungen sowie die erlernten, gewohnheitsmäßigen Reaktions- und Verhaltensmuster erforschend hinterfragen.
Das Retreat-Seminar eröffnet eine ganzheitliche Erfahrung, die thematische Vorträge mit verschiedenen Achtsamkeitsübungen, neuroaffektiver Regulation, Supervision und Selbsterkundung kombiniert. Es gibt ausreichend Zeit, um eingehende Nachbesprechungen zu führen und individuelle Unterstützung zu erhalten.
Ziel des Seminars ist es,
Das Seminar richtet sich sowohl an Psycho- und KörpertherapeutInnen, die diese Haltung in Bezug auf therapeutische Prozeße vertiefen möchten, wie auch für Menschen, die sich dieser Thematik aus persönlichen Gründen nähern möchten.
14.-17. November 2024, Beginn um 10.00 Uhr
UTA-Akademie. Köln
Kosten
620,- €
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
14 (Donnerstag) 10:00 - 17 (Sonntag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Kursbeschreibung Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen.
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Modul 1:
27.11.2024 – 01.12.2024
Modul 2:
05.03.2025 – 09.03.2025
Modul 3:
27.08.2025 – 31.08.2025
Modul 4:
11.02.2026 – 15.02.2026
Jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Zentrum für Innere Ökologie, Zürich
CHF 5’280.00 (1320,- CHF pro Modul)
November 27 (Mittwoch) 10:00 - Februar 15 (Sonntag) 17:30
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@nullpolarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
Dezember 2024
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and
This workshop provides an overview of developmental trauma from the perspective of the NeuroAffective Relational Model (NARM) and introduces participants to the basic concepts of NARM’s theoretical and clinical approach.
NARM combines psychodynamic and somatic approaches to the treatment of developmental trauma. With an inherent understanding of the functional unity of biological and psychological development inherent in both concept and methodology, NARM works with early patterns of attachment loss that deeply influence our identity, our emotions, our physiology, our relationships, and our behavior. The approach is resource-oriented, non-regressive, non-cathartic and non-pathologizing. Working simultaneously with these different aspects on both the physical and psychological levels of being human is a significant expansion of perspectives for working with both relational and attachment traumas.
The seminar includes some presentations, practical exercises in small groups, self-awareness exercises, demo sessions, questions and answers, discussion.
Individuals in somatic-, psycho- and trauma-therapeutic professions who would like to get to know and experience the conceptual and methodological understanding of NARM.
05. – 06. December 2024
10.00 – 18.00
Virtual
Prize: to be announced shortly
English (if needed translation into Dutch by the assisting team)
5 (Donnerstag) 10:00 - 6 (Freitag) 17:00
Online
BODYMIND OPLEIDINGEN1e Pijnackerstraat 135-a 3035 GS Rotterdam IP en H&S: 06 - 476 931 91 || TH: 06-572 726 41 info@nullbodymindopleidingen.nl
Januar 2025
KURSBESCHREIBUNG Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen.
NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata.
NARM basiert auf psychodynamischen Modellen wie der Bindungs- und Objektbeziehungstheorie, somatischen Modellen und Charakterstrukturansätzen, um das wechselseitige Zusammenwirken von psychologischen Themen und dem Körper zu untersuchen. NARM beschreibt einen neuen Ansatz beziehungsorientierter Arbeit im gegenwärtigen Moment im Kontext interpersoneller Neurobiologie. Es handelt sich dabei um ein ressourcenorientiertes, nicht-regressives, nicht-kathartisches und letztlich nicht-pathologisierendes Modell. Basierend auf Achtsamkeit, Reflektion und Akzeptanz unterstützt NARM eine nicht-westliche Ausrichtung im Hinblick auf die Natur der Persönlichkeit. Zu lernen, wie man gleichzeitig mit diesen verschiedenen Elementen arbeitet, beinhaltet einen grundlegenden Wandel, der tiefgreifende klinische Auswirkungen auf die Heilung komplexer Traumata und die Unterstützung der persönlichen und beziehungsmäßigen Entwicklung hat.
In der NARM-Weiterbildung lernen Sie:
Die Weiterbildung besteht aus 4 Präsenz-Modulen von jeweils 5 Tagen (das Format kann je nach Veranstaltungsort variieren).
Die Weiterbildungsmodule finden in der Regel im Abstand von 3-4 Monaten statt, um Zeit für kontinuierliches Lernen, Üben und Peer-Treffen zu haben, die eine bessere Integration des NARM-Ansatzes ermöglichen. Zu den darüber hinaus ergänzenden Lernangeboten gehören: Studien- und Übungsgruppen, Einzel- und Gruppencoachings, sowie individuelle NARM-Sitzungen
Alle Module beinhalten eine Kombination aus 2 komplementären Unterrichtsansätzen:
Die Inhalte und der zeitliche Ablauf können vom Kursleiter geändert werden.
Abgeschlossene Ausbildung in einem psychotherapeutischen oder körperpsychotherapeutischen Verfahren und mindestens 2 Jahre Praxiserfahrung mit regelmäßigem PatientInnen-/KlientInnenkontakt.
Voraussetzung zur Zertifizierung: Teilnahme an allen vier Modulen. Zusätzlich 10 Supervisionsstunden (Einzel und Gruppen) und 10 weiterbildungsbegleitende Selbsterfahrungsstunden mit für NARM™- Trainings akkreditierten TherapeutInnen (nicht im Trainingspreis enthalten).
Jedes Modul ist vom ÖBVP als Fortbildung für PsychotherapeutInnen gemäß der Fort- und Weiterbildungsrichtlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im Ausmaß von insgesamt jeweils fünfunddreißg Arbeitseinheiten (16 AE) anerkannt.
Jedes Modul wird durch den Berufsverband Österreichischer PsychologInnen I BÖP als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung gemäß Psychologengesetz mit 40 EH anerkannt.
Modul 1: 29.01. – 02.02.2025
Modul 2: 02.06. – 06.06.2025
Modul 3: 12.11. – 16.11.2025
Modul 4: 15.04. – 19.04.2026
Jeweils von 10:00 – 18:00 Uhr, Ende am letzten Tag: 16:00 Uhr
St. Virgil Salzburg, Ernst-Grein-Straße 14, 5020 Salzburg
€ 3900,- p. P. inkl. 20 % MwSt.
Januar 29 (Mittwoch) 10:00 - April 19 (Sonntag) 16:30
St Virgil Bildungszentrum
Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
März 2025
27Mär(Mär 27)10:0030(Mär 30)18:00Liebe, Sexualität und Intimität Veranstaltungs TagsA,Salzburg
Was auch immer wir in Bezug auf uns selbst oder mit unseren Klienten*innen an alltäglichen Lebenserfahrungen erforschen (Kontakt, Nähe, frühe Anpassung an Trauma, Individuation, Beziehungsgestaltung, spirituelle Entwicklung), der
Was auch immer wir in Bezug auf uns selbst oder mit unseren Klienten*innen an alltäglichen Lebenserfahrungen erforschen (Kontakt, Nähe, frühe Anpassung an Trauma, Individuation, Beziehungsgestaltung, spirituelle Entwicklung), der Umgang mit dem Thema Liebe – Sexualität -Intimität spielt dabei eine wichtige Rolle.
In diesem Seminar werfen wir einen frischen Blick auf Erfahrungen, die wir in Bezug auf unser Bedürfnis, ein offenes Herz und eine lebendige Sexualität miteinander in Einklang zu bringen, gemacht haben, welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen und wie sich das heute auf unsere Kontaktfähigkeit auswirkt.
Dabei orientieren wir uns am Verständnis und den Entwicklungsmodellen der sogenannten Charakterstrukturen, die in unterschiedlichen psychologischen Traditionen benannt werden (Freud, Erikson, Lowen, Marcher, das neuroaffektive Beziehungsmodell nach Dr. L. Heller).
Wir nutzen diese Landkarte im Hinblick auf die Kernbedürfnisse, -ressourcen und -fähigkeiten wie auch die adaptiven Bewältigungsmechanismen, die wir gelernt haben, wenn unser Umfeld nicht auf die altersangemessenen (Entwicklungs-) Bedürfnisse eingestimmt war. Wenn wir heute anderen Menschen begegnen, beeinflussen die alten Anpassungsstrategien und die damit einhergehenden unbewussten Muster und inneren Konflikte nachhaltig unser inneres Erleben und die damit verbundenen Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsräume.
Die Themen und Struktur der Fortbildung (Vorträge, Demonstrationssitzungen, Selbsterfahrungsübungen, Gelegenheiten für Supervision und zum praktischen Üben) eignen sich für Psycho- und Körpertherapeuten, die ihr Verständnis für die Dynamiken vertiefen möchten. Sie unterstützen Singles und Paare darin, wirksame Werkzeuge zu erlernen, um Beziehungsdynamiken für sich angemessener und mit mehr Spielraum gestalten zu können.
Termin
27.03.2025 – 30.03.2025 jeweils von 10.00 -18.00 Uhr
€ 690 inkl. 20%Mwst + € 100 für 4x Mittagessen vorOrt
15.06.2025
Josef-Preis-Allee 18, A- 5020 Salzburg
27 (Donnerstag) 10:00 - 30 (Sonntag) 18:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
Mai 2025
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, ein Gefühl der „Verkörperung“, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält.
Wie wichtig bewusste Berührung für das Erlernen von Selbstregulierung, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis sowie den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen ist, ist Gegenstand des Seminars. Es adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zu deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisnahen Zugang zur Arbeit mit zentralen Mustern des „Anspannens/Sich Wappnens“ und „Kollabierens“, die das Ergebnis von Anpassung an entwicklungsgeschichtliche Traumata sind und, wenn sie unaufgelöst bleiben, zu einem Teil unserer Identität werden. Das systematische Entschlüsseln der somatischen Komponenten des relationalen und emotionalen Traumas ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten vertiefen wollen.
Psychotherapeutisch geschulte NARM-Therapeuten lernen schrittweise, ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Patient*innen in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Therapeuten mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen Interventionen und Sprachanwendungen, um sensibel und mit größerer Leichtigkeit Anpassungsstrategien an entwicklungsbedingte und emotionale Traumata zu erkunden.
→ Berührung als interaktives Experiment und sensorischer Dialog
→ Halt- oder raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
→ Berührung und Selbstwirksamkeit (passiv rezeptiv und/oder aktiv gestaltend)
→ Wann, mit welcher Intention und in welchem Kontext berühren? Wann und in welchem Kontext nicht?
→ Wann stabilisierend, konfrontierend, das Durcharbeiten unterstützend, integrierend?
→ Orientierung zur Mittellinie und Herzen, Heilung und Integration durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
→ Übertragungsdynamiken bei körperlicher Nähe und Berührung – Grenzen, Sinnlichkeit und Sexualität
Zertifizierte NARM-Therapeuten*innen
Beginn am 1. Tag um 10:00 Uhr, Ende am letzten Tag um 17:00 Uhr.
UTA Akademie, Köln
Mai 26 (Montag) 10:00 - Oktober 10 (Freitag) 17:00
UTA Akademie
Venloer Str. 5-7, 50674 Köln
UTA Akademieinfo@nulluta-akademie.de, Tel. +49 221 9333340 Venloer Str. 5-7, 50672 Köln
Juli 2025
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind.
Durch Berührung entwickeln wir ein Bild von unserem Körper und seinen Grenzen, ein Gefühl von „Verkörperung“, in dem all unsere Erfahrungen auf der neurophysiologischen, der emotionalen, der Verhaltens- und der kognitiven Ebene enthalten sind.
Die Bedeutung von bewusster Berührung für das Erlernen von Selbstregulation, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis und die Herausforderungen früher Bindungserfahrungen sind Gegenstand dieser Fortbildung. Sie adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zu deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Die Fortbildung bietet einen praxisorientierten Zugang zur Arbeit mit den zentralen Mustern von „Anspannung“ und „Erschlaffung“ und der damit verbundenen „Gefühllosigkeit“. Diese sind das Ergebnis der Anpassung an entwicklungsgeschichtliche Traumata und werden, bleiben sie unaufgelöst, zu einem Teil unserer Identität.
Die systematische Entschlüsselung der somatischen Komponenten von beziehungsbezogenen und emotionalen Traumata ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten erweitern möchten. Psychotherapeutisch geschulte NARM-Therapeuten lernen schrittweise, ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Patient*innen in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Therapeuten mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen Interventionen und Sprachanwendungen, um sensibel und mit größerer Leichtigkeit Anpassungsstrategien an entwicklungsbedingte und emotionale Traumata zu erkunden.
→ Berührung als interaktives Experiment und sensorischer Dialog
→ Halt- oder raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
→ Berührung und Selbstwirksamkeit (passiv rezeptiv und/oder aktiv gestaltend)
→ Wann, mit welcher Intention und in welchem Kontext berühren? Wann und in welchem Kontext nicht?
→ Wann stabilisierend, konfrontierend, das Durcharbeiten unterstützend, integrierend?
→ Orientierung zur Mittellinie und Herzen, Heilung und Integration durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
→ Übertragungsdynamiken bei körperlicher Nähe und Berührung – Grenzen, Sinnlichkeit und Sexualität
Zertifizierte NARM-Therapeuten*innen
05.07.2025 – 09.07.2025 jeweils von 10.00 -18.00
22.10.2025 – 26.10.2025 jeweils von 10.00 -18.00
Frühbucher : 1950,- € inkl. 20% Mwst + € 150 für 5x Mittagessen vor Ort
ab 1.05. : 2250,- € inkl. 20% Mwst + € 150 für 5x Mittagessen vor Ort
1.06.2025
Juli 5 (Samstag) 10:00 - Oktober 26 (Sonntag) 17:00
Traumainstitut Salzburg+43 – (0)660 3157921, info@nulltraumainstitut.eu Saalachstraße 92 A-5020 Salzburg
The various trainings are aimed at body-, psycho- and traumatherapists looking to further develop personal strengths and (relational) capacities as well as deepen professional skills .
The NeuroAffective Relational Model
Therapist Training for Healing Developmental Trauma
Athens, Greece
Started: February 1, 2023 Further Information
ZIST, Penzberg bei München
Started: 28. May 2023 Further Information
Salzburg, Österreich
Started: 10. June 2023 Further Information
UTA-Akademie, Köln
Started: 06. September 2023 Further Information
Zürich, Schweiz
Started: 11. October 2023 Further Information
ZIST, Penzberg bei München
Start: 23. August 2024 Further Information
UTA-Akademie, Köln
Start: 02. September 2024 Further Information
Cork, Ireland
Start: 16. October 2024 Further Information
Zürich, Schweiz
Start: 27. November 2024 Further Information
Salzburg, Österreich
Start: 29. Januar 2025 Further Information
Groesbeek, The Netherlands
Start: February 04, 2025 Further Information
SomatoSensible Psychodynamic (SSP)
Connection and Relationally Oriented Touch
Kloster Schweinheim, Deutschland
New Training starts 10. April 2024
The specialized workshops are designed to facilitate mindful exploration of various aspects of our physical, emotional, cognitive and relational experience in the present moment. Attendees deepen their insights, develop and experience appropriate, new ways of relating to themselves and others, integrating these skills into their personal and professional lives.