Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Events at this location
june
Event Details
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus
Event Details
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, ein Gefühl der „Verkörperung“, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält.
Wie wichtig bewusste Berührung für das Erlernen von Selbstregulierung, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis sowie den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen ist, ist Gegenstand des Seminars.
Es adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zur deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Kursziele
Die Fortbildung bietet einen praxisnahen Zugang zur Arbeit mit zentralen Mustern des „Anspannens/Sich Wappnens“ und „Kollabierens“, die das Ergebnis entwicklungsgeschichtlicher Traumata sind. Die systematische Dekonstruktion der somatischen Komponenten des relationalen und emotionalen Traumas ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten vertiefen wollen.
Psychotherapeutisch geschulte NARM-Praktizierende lernen schrittweise ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Patienten in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Praktizierende mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen Interventionen und Sprachanwendungen, die sich sensibel mit entwicklungsbedingten und emotionalen Traumata auseinandersetzen.
Inhalte
- Einfache körpertherapeutische Techniken und patientenzentrierte (Selbst-) Berührungen, um von „unten nach oben“ mit dem impliziten prozeduralen Verhalten, Haltung und Bewegung, und von „oben nach unten“ mit Gedanken, Überzeugungen und auf Trauma basierenden Identifikationen zu arbeiten
- Verkörperte therapeutische Präsenz und Grundfertigkeiten im Kontakt mit unterstützender Berührung
- Halt- und raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
- Interpersonale Neurobiologie – Unterstützung und Stärkung des emotionalen Zentrums (Herzbereich), um zu untersuchen, wie sich beziehungsbedingte Belastungen auf frühe Bindung und Beziehungsfähigkeit der Erwachsenen auswirken
- Verkörperte Präsenz, Orientierung zur Mittellinie, Heilung durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
- Entwicklungsprozess: Bindung und Loslösung/Individuation
- (Somatische) Resonanz vs. Übertragungsdynamiken
- Eine neue Orientierung in Hinblick auf Ressourcen und Selbstwirksamkeit (Agency) als Grundlage für die Entwicklung des erwachsenen Selbst
- Vertiefung der Überlebensstile Kontakt und Einstimmung
- Somatische Achtsamkeit und Berührung als sensorischer Dialog
- Neurozeption, Interozeption und Propriozeption – Das Verständnis und die Funktion des impliziten/prozeduralen Gedächtnisses
Kursdaten, -zeiten, -Ort und Kosten
29.03.2023 – 02.04.2023
2. Modul
09.08.2023 – 13.08.2023
Freischützgasse 1
8004 Zürich
Jetzt online buchen oder Kontaktanfrage
Date
March 29 (Wednesday) 10:00 - August 13 (Sunday) 17:00
Location
Zentrum für innere Ökologie
Freischützgasse 1
Organizer
Zentrum für innere Ökologie (ZIO)info@polarity.se, Tel +41 44 218 80 80 Freischützgasse 1, 8004 Zürich
july
Event Details
Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus
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Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, ein Gefühl der „Verkörperung“, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält.
Wie wichtig bewusste Berührung für das Erlernen von Selbstregulierung, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis sowie den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen ist, ist Gegenstand des Seminars.
Es adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zur deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
Kursziele
Die Fortbildung bietet einen praxisnahen Zugang zur Arbeit mit zentralen Mustern des „Anspannens/Sich Wappnens“ und „Kollabierens“, die das Ergebnis entwicklungsgeschichtlicher Traumata sind. Die systematische Dekonstruktion der somatischen Komponenten des relationalen und emotionalen Traumas ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten vertiefen wollen.
Psychotherapeutisch geschulte NARM-Praktizierende lernen schrittweise ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Patienten in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Praktizierende mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen Interventionen und Sprachanwendungen, die sich sensibel mit entwicklungsbedingten und emotionalen Traumata auseinandersetzen.
Inhalte
- Einfache körpertherapeutische Techniken und patientenzentrierte (Selbst-) Berührungen, um von „unten nach oben“ mit dem impliziten prozeduralen Verhalten, Haltung und Bewegung, und von „oben nach unten“ mit Gedanken, Überzeugungen und auf Trauma basierenden Identifikationen zu arbeiten
- Verkörperte therapeutische Präsenz und Grundfertigkeiten im Kontakt mit unterstützender Berührung
- Halt- und raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
- Interpersonale Neurobiologie – Unterstützung und Stärkung des emotionalen Zentrums (Herzbereich), um zu untersuchen, wie sich beziehungsbedingte Belastungen auf frühe Bindung und Beziehungsfähigkeit der Erwachsenen auswirken
- Verkörperte Präsenz, Orientierung zur Mittellinie, Heilung durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
- Entwicklungsprozess: Bindung und Loslösung/Individuation
- (Somatische) Resonanz vs. Übertragungsdynamiken
- Eine neue Orientierung in Hinblick auf Ressourcen und Selbstwirksamkeit (Agency) als Grundlage für die Entwicklung des erwachsenen Selbst
- Vertiefung der Überlebensstile Kontakt und Einstimmung
- Somatische Achtsamkeit und Berührung als sensorischer Dialog
- Neurozeption, Interozeption und Propriozeption – Das Verständnis und die Funktion des impliziten/prozeduralen Gedächtnisses
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29.03.2023 – 02.04.2023
2. Modul
09.08.2023 – 13.08.2023
Freischützgasse 1
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March 29 (Wednesday) 10:00 - August 13 (Sunday) 17:00
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august
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Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus
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Untersuchungen zeigen, dass Berührung, noch bevor sich die Fähigkeit zur Sprache entwickelt, eine wesentliche Grundlage unserer frühesten Beziehungserfahrungen ist – der grundlegende Modus der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Durch Berührung entwickeln wir ein Bild unseres Körpers und seiner Grenzen, ein Gefühl der „Verkörperung“, das all unsere Erfahrungen auf neurophysiologischer, emotionaler, verhaltensbezogener und kognitiver Ebene enthält.
Wie wichtig bewusste Berührung für das Erlernen von Selbstregulierung, die Arbeit mit dem impliziten Gedächtnis sowie den Herausforderungen früher Bindungserfahrungen ist, ist Gegenstand des Seminars.
Es adressiert emotionale, relationale, kognitive und entwicklungsbedingte Defizite, die mit verbalen Mitteln allein nicht erreicht werden können. Zur deren Heilung gilt es, die Zusammenarbeit der Intelligenz des Körpers und der Intelligenz des Gehirns gleichermaßen zu fördern.
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Die Fortbildung bietet einen praxisnahen Zugang zur Arbeit mit zentralen Mustern des „Anspannens/Sich Wappnens“ und „Kollabierens“, die das Ergebnis entwicklungsgeschichtlicher Traumata sind. Die systematische Dekonstruktion der somatischen Komponenten des relationalen und emotionalen Traumas ist ein mächtiges Werkzeug für diejenigen, die ihre körperpsychotherapeutischen Fähigkeiten vertiefen wollen.
Psychotherapeutisch geschulte NARM-Praktizierende lernen schrittweise ihr Vertrauen in die Integration von körperorientierten Interventionen, therapeutischen Berührungen und Selbstberührungen der Patienten in ihre klinische Praxis aufzubauen.
NARM-Praktizierende mit körpertherapeutischem Hintergrund erweitern ihre psychologischen Fähigkeiten und lernen Interventionen und Sprachanwendungen, die sich sensibel mit entwicklungsbedingten und emotionalen Traumata auseinandersetzen.
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- Einfache körpertherapeutische Techniken und patientenzentrierte (Selbst-) Berührungen, um von „unten nach oben“ mit dem impliziten prozeduralen Verhalten, Haltung und Bewegung, und von „oben nach unten“ mit Gedanken, Überzeugungen und auf Trauma basierenden Identifikationen zu arbeiten
- Verkörperte therapeutische Präsenz und Grundfertigkeiten im Kontakt mit unterstützender Berührung
- Halt- und raumgebende Berührung, um dysregulierte emotionale Muster zu stabilisieren
- Interpersonale Neurobiologie – Unterstützung und Stärkung des emotionalen Zentrums (Herzbereich), um zu untersuchen, wie sich beziehungsbedingte Belastungen auf frühe Bindung und Beziehungsfähigkeit der Erwachsenen auswirken
- Verkörperte Präsenz, Orientierung zur Mittellinie, Heilung durch bewusste Wiederanbindung an die Lebenskraft
- Entwicklungsprozess: Bindung und Loslösung/Individuation
- (Somatische) Resonanz vs. Übertragungsdynamiken
- Eine neue Orientierung in Hinblick auf Ressourcen und Selbstwirksamkeit (Agency) als Grundlage für die Entwicklung des erwachsenen Selbst
- Vertiefung der Überlebensstile Kontakt und Einstimmung
- Somatische Achtsamkeit und Berührung als sensorischer Dialog
- Neurozeption, Interozeption und Propriozeption – Das Verständnis und die Funktion des impliziten/prozeduralen Gedächtnisses
Kursdaten, -zeiten, -Ort und Kosten
29.03.2023 – 02.04.2023
2. Modul
09.08.2023 – 13.08.2023
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March 29 (Wednesday) 10:00 - August 13 (Sunday) 17:00
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